Blutungen aus dem Maul einer Katze: Ursachen, Behandlung und Vorbeugung

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Tierarzt untersucht Katzenmaul

Wenn eine Katze aus dem Maul blutet, kann das für Tierbesitzer sehr beunruhigend sein. Die Ursachen können vielfältig sein: Manche sind eher harmlos, wie Infektionen oder Zahnprobleme, andere hingegen ernster, etwa Krebs. In diesem Artikel gehen wir auf die häufigsten Ursachen ein, zeigen, woran man sie erkennt, wie man sie behandelt, und beantworten wichtige Fragen.

Blutende Katze aus dem Mund: Worauf Sie achten sollten

Wenn eine Katze aus dem Maul blutet, kann sich das auf unterschiedliche Weise zeigen. Hier eine Übersicht einiger möglicher Anzeichen:

  • Blut im Fell rund um den Mund
  • Speichel oder Speichelfluss mit rosa oder rotem Farbton um den Mund
  • Bluttropfen auf dem Boden oder an Stellen, wo die Katze schläft
  • Blut oder Flecken auf dem Spielzeug
  • Blut oder Flecken an Futter- oder Wassernäpfen

Mögliche Ursachen für Mundblutungen bei Katzen

Zahnfleischentzündung/Stomatitis

Gingivitis bezeichnet eine Entzündung des Zahnfleisches. Stomatitis beschreibt eine Entzündung an anderen Stellen der Mundhöhle, etwa an der Innenseite der Wangen, dem Gaumen, dem weichen Gaumen oder dem vorderen Rachenbereich. Bei Katzen, die sowohl eine starke Entzündung des Zahnfleisches als auch der übrigen Mundhöhle haben, spricht man von Gingivostomatitis.

Diese Entzündung kann in manchen Fällen so stark sein, dass das gereizte oder sogar offenliegende Gewebe blutet. Besonders beim Fressen von härterem Trockenfutter oder beim Kauen auf Spielzeug kann dies passieren.

Für Gingivostomatitis gibt es viele Ursachen. Wichtige Faktoren sind Parodontitis und Zahnerkrankungen, Virusinfektionen (vor allem felines Leukämievirus, felines Immundefizienzvirus, felines Herpesvirus und felines Calicivirus), Immunstörungen sowie bakterielle und Pilzinfektionen oder Verletzungen.

Gingivostomatitis kann auch zusammen mit oralen resorptiven Läsionen bei Katzen (FORLs) auftreten. Dabei handelt es sich um Geschwüre an den Zähnen, die fortschreiten, bis der gesamte Zahn sich auflöst. Diese Läsionen sind schmerzhaft und können ebenfalls bluten.

Es kann schwierig sein zu erkennen, ob Ihre Katze an Gingivitis oder Stomatitis leidet, besonders wenn sie keinen Blick ins Maul zulässt. Mögliche Symptome sind Kopfschütteln, Kratzen oder Pfotenbewegungen am Maul, Probleme beim Fressen oder das Fallenlassen von Futter beim Versuch zu fressen, Schlagen nach dem Futternapf sowie Verhaltensänderungen wie Antriebslosigkeit oder Reizbarkeit. Zahnklappern ist ein eindeutiges Zeichen für Schmerzen im Maul – schon ein schmerzhafter Reiz, etwa eine Wunde, kann sofort zu sichtbarem Zittern oder Klappern von Maul und Zähnen führen.

Wunden und Traumata

Jede Art von Wunde, die eine Abschürfung oder einen Schnitt im Maul verursacht, kann Blutungen auslösen. Ein Trauma im Gesicht oder Maul kann dazu führen, dass Zähne abbrechen oder beschädigt werden. Auch ein stumpfes Trauma kann dazu führen, dass die scharfen Zähne einer Katze die Innenseite der Wange durchbohren oder schneiden oder dass sich die Katze auf die Zunge beißt – was ebenfalls bluten kann.

Zu den Traumata zählen auch Verbrennungen. Katzen, die gerne an Stromkabeln kauen, riskieren dabei schwere Verbrennungen im Maul, wenn sie die Isolierung durchbeißen.

Freigängerkatzen sind einem höheren Verletzungsrisiko ausgesetzt, vor allem durch Stürze oder Bisswunden von anderen Tieren. Dabei sollte man aber auch die Gefahren im eigenen Zuhause nicht unterschätzen – etwa Stromkabel, Stürze aus größeren Höhen oder scharfe Gegenstände, die ebenfalls Verletzungen verursachen können.

Fremdkörper

Ähnlich wie bei einem Trauma können auch Fremdkörper im Maul zu Blutungen führen. Dazu zählen zum Beispiel Näh- oder Stecknadeln, die neugierige Katzen aus dem Näh- oder Bastelzimmer verschleppen. Aber auch andere Gegenstände wie Schrauben, scharfe Plastikstücke oder zerbrochenes Glas und Keramik können Ursache sein.

Katzen, die einen solchen Fremdkörper im Maul haben, verhalten sich oft auffällig. Sie machen ungewöhnliche oder übertriebene Kaubewegungen, fuchteln mit der Pfote am Maul, schütteln den Kopf oder wirken gereizt. Manche zeigen auch Aggression gegenüber ihrem Futter und fressen weniger oder gar nicht mehr.

Chronische Fremdkörper können ebenfalls Mundblutungen auslösen, wenn sie über längere Zeit eine Entzündung verursachen. Dazu gehören zum Beispiel Stoff- oder Lappenstücke oder auch kleine Stücke von Gummi oder Plastik, die zwischen den Zähnen stecken bleiben.

Infektion

Eine Infektion im und um den Mund kann an der betroffenen Stelle zu Blutungen führen. Das Gesicht ist bei Katzen, die sich mit Artgenossen streiten, eine häufige Stelle für Bisswunden.

Aus solchen Bisswunden entwickelt sich nicht selten ein Abszess. Dabei sammeln sich Bakterien und Entzündungszellen – die der Körper zur Bekämpfung der Infektion bildet – an und erzeugen eine Flüssigkeit, den sogenannten Eiter. Diese Ansammlung führt oft zu sichtbaren Schwellungen. Der Abszess öffnet sich schließlich an der Stelle mit dem geringsten Widerstand, und die Flüssigkeit tritt aus, oft mit unangenehmem Geruch. Obwohl Eiter meist weißlich erscheint, enthält er häufig auch viel Blut und kann so wirken, als würde die Wunde aktiv bluten.

Tumor

Leider können Krebstumore, vor allem bei älteren Katzen, immer ein ernstzunehmendes Problem sein. Das Plattenepithelkarzinom (SCC) ist dabei die häufigste bösartige Krebserkrankung im Maul einer Katze.

Bei Katzen findet man das Plattenepithelkarzinom meist unter der Zunge oder am Zahnfleisch. Es kann als kleine Wucherung unter der Zunge auftreten. Befällt es das Zahnfleisch, ist ein deutliches Zeichen oft stark entzündetes und gereiztes Zahnfleisch um einen oder mehrere Zähne in diesem Bereich. In manchen Fällen fallen auch Zähne aus.

Von Plattenepithelkarzinomen befallenes Gewebe neigt häufig zu Geschwüren und blutet schon bei kleinen Verletzungen leicht. Leider treten diese Tumore oft an Stellen im Mund auf, die schwer einzusehen sind. Auffällige äußere Anzeichen können sein, dass die Katze ungern frisst, mit der Pfote im Maul herumfährt oder stark sabbert. Der Speichel kann dabei manchmal blutig sein.

Das Fibrosarkom ist der zweithäufigste bösartige Tumor bei Katzen. Es wächst lokal sehr aggressiv und invasiv. Im Vergleich zum Plattenepithelkarzinom verursacht es seltener Ulzerationen oder Blutungen, kann aber so groß werden, dass es auf die Zähne drückt und dadurch Blutungen entstehen.

Es gibt einen gutartigen Tumor, der als Epulis oder Fibrom bezeichnet wird und am Zahnfleisch neben den Zähnen entsteht. Diese Tumore bluten normalerweise nicht von selbst, können aber bluten, wenn die Katze beim Kauen mit einem Zahn dagegen stößt.

Wann Sie den Tierarzt rufen sollten

Tierarzt untersucht das Maul einer Maine-Coon-Katze

Wenn in der Vergangenheit Blut aus dem Maul Ihrer Katze festgestellt wurde, wird der Tierarzt eine gründliche körperliche Untersuchung durchführen.

Wenn Sie Blut aus dem Maul Ihrer Katze bemerken, sollten Sie noch am selben Tag den Tierarzt aufsuchen – auch wenn Ihre Katze sonst gesund wirkt. Katzen verstecken Schmerzen oft sehr gut und leiden möglicherweise mehr, als sie zeigen.

Wenn das Blut im oder um das Maul Ihrer Katze zusammen mit anderen auffälligen Symptomen wie Antriebslosigkeit, Verstecken, Appetitlosigkeit oder deutlichen Schmerzzeichen auftritt, sollten Sie das als Notfall ansehen, der sofort behandelt werden muss. Das gilt ebenso bei bestätigtem oder vermutetem Trauma mit Blutungen im Maul.

Behandlung von Blutungen aus dem Mund

Wir besprechen nun die möglichen Ursachen, die wir untersucht haben, wie Ihr Tierarzt eine Diagnose stellt und welche Behandlungsmöglichkeiten infrage kommen.

Zahnfleischentzündung/Stomatitis

Leichtere Zahnfleischentzündungen werden oft bei jährlichen oder halbjährlichen Untersuchungen entdeckt und besprochen. In der Regel empfiehlt man dann eine Zahnreinigung unter Narkose.

Bei schwerer Gingivitis, Stomatitis oder Gingivostomatitis gestaltet sich die Diagnose komplizierter. Um diese Ursachen auszuschließen, kann ein Test auf das Katzenleukämievirus (FeLV) und das Katzenimmunschwächevirus (FIV) sinnvoll sein. Zusätzlich können umfangreichere Laboruntersuchungen und zahnärztliche Röntgenaufnahmen empfohlen werden.

Eine erste Besserung kann durch eine medikamentöse Behandlung mit Antibiotika und Steroiden erreicht werden, doch eine vollständige Heilung ist nicht immer möglich. Bei manchen Katzen ist die Entzündung so stark, dass sie dauerhaft Schmerzen haben. Zur Linderung ist dann oft die Entfernung aller Zähne unter Vollnarkose erforderlich. Da Katzen in der Lage sind, Teile ihrer Nahrung ganz zu schlucken, gewöhnen sich die meisten schnell daran, zahnlos zu sein. Viele Katzenbesitzer sind überrascht, wie viel besser ihre Katze nach der Entfernung der Schmerzquelle tatsächlich wieder frisst.

Wunden und Traumata

Die Behandlung einer Wunde richtet sich nach ihrer Art und Schwere. Manchmal ist die Ursache bei einer einfachen tierärztlichen Untersuchung nicht sofort erkennbar, oder die Katze lässt wegen Schmerzen keine genaue Untersuchung zu. In solchen Fällen kann Ihr Tierarzt mit Ihnen besprechen, ob eine Sedierung sinnvoll ist, um die schmerzhafte Stelle im Maul stress- und schmerzfrei untersuchen zu können.

Bei bestimmten Traumata im Kopf- oder Mundbereich sind Röntgenaufnahmen notwendig, um weitere Verletzungen, wie zum Beispiel Knochenbrüche, auszuschließen oder zu bestätigen.

Manche Wunden lassen sich mit Nähten verschließen, während bei anderen, vor allem an den Zähnen, eine zahnärztliche Behandlung unter Narkose notwendig ist.

Bei allen Mundwunden werden in der Regel Antibiotika und Schmerzmittel verabreicht.

Fremdkörper

Bei der körperlichen Untersuchung kann ein Fremdkörper sichtbar sein, oder Ihr Tierarzt muss unter Narkose nachsehen, um die Situation genau beurteilen zu können. Manchmal sind Röntgenaufnahmen nötig, besonders wenn ein Gegenstand wie eine Nadel oder ein Stift vermutet wird.

Viele Fremdkörper lassen sich unter Sedierung entfernen. Ist die Entfernung jedoch komplizierter, zum Beispiel wenn der Gegenstand zwischen den Zähnen oder weiter hinten im Rachen steckt, ist oft eine Vollnarkose erforderlich.

Infektion

Einige Infektionen lassen sich unkompliziert mit Antibiotika und Schmerzmitteln behandeln.

Bei Abszessen ist oft eine zusätzliche Behandlung unter Beruhigung oder Narkose nötig, um den Abszess auszuspülen und von Ablagerungen zu befreien. Bei größeren Abszessen kann außerdem vorübergehend eine Drainage eingesetzt werden, um die Heilung der Wunde zu fördern.

Tumor

Die Behandlung eines Epulis oder Fibroms erfolgt meist durch operative Entfernung unter Narkose, oft im Rahmen einer zahnärztlichen Behandlung. Gelegentlich muss auch der angrenzende Zahn entfernt werden, um ein Nachwachsen des Tumors zu verhindern. Nach vollständiger Entfernung gelten diese Tumore als geheilt.

Bei den zuvor besprochenen bösartigen Tumoren, wie Plattenepithelkarzinom und Fibrosarkom, ist dies leider nicht der Fall.

Wie gut diese Tumore behandelt werden können, hängt oft von ihrer Größe und ihrem Standort ab. Plattenepithelkarzinome treten häufig unter oder in der Nähe der Zunge auf, sodass eine chirurgische Entfernung oft nicht möglich ist. Krebserkrankungen am Zahnfleisch können zwar operativ entfernt werden, erfordern aber manchmal einen größeren Eingriff, bei dem auch ein Teil des Kieferknochens entfernt werden muss, falls der Tumor in den Knochen eingedrungen ist.

Tumore, die sich nicht operativ entfernen lassen, können mit Medikamenten behandelt werden. Diese Behandlungen sind meist palliativ und zielen darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Leider wird in vielen Fällen, besonders wenn die Katze Schmerzen hat und nicht mehr frisst, auch die Euthanasie als letzte Option empfohlen.

Vorbeugung von Mundblutungen bei Katzen

Zahnbürste für Katze

Für alle Katzen wird regelmäßiges Zähneputzen empfohlen, um eine gute Mundhygiene sicherzustellen.

Ähnlich wie bei den Behandlungsmöglichkeiten schauen wir uns auch verschiedene Ansätze zur Vorbeugung der Ursachen an, die bei Katzen zu Blutungen im Maul führen können.

Zahnfleischentzündung/Stomatitis

Mit guter Zahnpflege zu Hause und regelmäßigen Zahnreinigungen beim Tierarzt können Sie Zahnfleischentzündungen durch Zahnerkrankungen vorbeugen. Wie beim Menschen beginnt die beste Zahnpflege bei Katzen mit regelmäßigem Zähneputzen. Wenn Ihre Katze sich nicht daran gewöhnen lässt, sind Zahnpflege-Leckerlis und Mundhygiene-Wasserzusätze sinnvolle Alternativen.

Manche Katzen entwickeln eine fortgeschrittene, chronische Gingivostomatitis, wenn ihre Zahnerkrankungen unbehandelt bleiben.

Die vielen anderen Ursachen einer Gingivostomatitis lassen sich jedoch nicht so leicht verhindern. FeLV- und FIV-Infektionen können Sie vermeiden, indem Sie Ihre Katze im Haus halten und den Kontakt zu Freigängerkatzen begrenzen. Impfungen gegen FeLV und FVRCP können außerdem helfen, einige Viren abzuwehren, die Gingivostomatitis auslösen können.

Bei manchen Katzen gibt es eine genetische Veranlagung für schwere Zahnerkrankungen und entzündliche Veränderungen im Mund. Die Ursachen für immunbedingte Erkrankungen sind oft nicht klar und lassen sich nicht immer vermeiden.

Wunden/Traumata

Unfälle lassen sich nie ganz ausschließen, aber wir können sie so gut wie möglich vermeiden. Freigängerkatzen haben das größte Risiko für traumatische Verletzungen. Halten Sie Ihre Katze drinnen, reduzieren Sie das Risiko für Verletzungen durch Verkehr, Bisswunden oder schwere Stürze deutlich.

Auch Hauskatzen können sich verletzen. Sorgen Sie deshalb dafür, dass gefährliche Bereiche wie Arbeitsräume, Garage, Näh- oder Bastelzimmer sowie Abstellkammern mit scharfen Gegenständen für Ihre Katze unzugänglich sind.

Elektrische Kabel sollten möglichst gut versteckt werden. Kabelbinder helfen dabei, Kabelbündel zusammenzuhalten, zu ordnen und weniger sichtbar zu machen.

Fremdkörper

Fremdkörperverschlucken zu verhindern ist oft schwierig, weil Katzen sich genau das holen, was sie wollen – und darin richtig geschickt sind. Am besten sichern Sie Ihr Zuhause gegen Dinge wie Stecknadeln, Nadeln, Nägel, Schrauben oder andere Gegenstände, an denen Ihre Katze gerne knabbert. Räume oder Schränke mit solchen Gegenständen sollten für die Katze unzugänglich sein. Ermutigen Sie Ihre Katze niemals, mit ungeeigneten Dingen zu spielen, und lenken Sie unpassendes Spielverhalten immer auf katzensicheres Spielzeug um.

Infektion

Indem Sie für eine gute Zahngesundheit sorgen und das Risiko für Traumata und Wunden, die zu Infektionen führen können, verringern, können Sie Infektionen vorbeugen.

Abszesse entstehen meist durch Kämpfe mit anderen Katzen. Bei Freigängern ist das Risiko besonders hoch. Doch auch in Haushalten mit mehreren Katzen ist es wichtig, genau darauf zu achten, dass jede Katze Rückzugsorte hat, an denen sie allein sein oder sich vor den Mitbewohnern zurückziehen kann.

Tumor

Leider gibt es keine bekannte Möglichkeit, Mundtumoren bei Katzen vorzubeugen. Zwar werden Plattenepithelkarzinome bei Katzen mit Sonnen- beziehungsweise UV-Bestrahlung in Verbindung gebracht, jedoch betrifft das nur Hautläsionen, nicht die im Mund.

Der beste Weg im Umgang mit oralen Tumoren ist daher, sie so früh wie möglich zu erkennen, um frühzeitig handeln zu können.

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Dr. Chris Vanderhoof, DVM, MPH

Dr. Chris Vanderhoof hat 2013 sein Studium am Virginia-Maryland College of Veterinary Medicine (VMCVM) an der Virginia Tech abgeschlossen, wo er auch einen Master in Public Health erworben hat. Er absolvierte ein rotierendes Praktikum am Red Bank Veterinary Hospital in New Jersey und arbeitet jetzt als Allgemeinmediziner im Großraum Washington DC. Dr. Vanderhoof ist außerdem Werbetexter mit Spezialisierung auf den Bereich Tiergesundheit und Gründer von Paramount Animal Health Writing Solutions, das Sie unter www.animalhealthcopywriter.com finden. Dr. Vanderhoof lebt mit seiner Familie, zu der auch drei Katzen gehören, in der Region Northern Virginia.