So gestalten Sie einen katzenfreundlichen Garten

Aktie Email Pinterest Linkedin Twitter Facebook

Maine Coon Katze spielt mit ihrem Besitzer

Katzen sind instinktiv auf Entdeckungsreise, sie jagen und klettern ihr Territorium. Zeit im Freien zu verbringen macht Katzen Spaß, baut Stress ab und bietet ihnen viel Anregung. Ein katzenfreundlicher Garten, in dem Ihre Katze sicher ist, fördert ihr Wohlbefinden und schützt sie vor Gefahren.

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie einen schönen Garten anlegen können, in dem Sie und Ihre Katze endlose Abenteuer erleben können.

Lesen Sie auch: 10 Hacks, um Katzen von Pflanzen fernzuhalten

Warum einen katzenfreundlichen Garten anlegen?

schwarze Katze schläft vor dem Haus

Ein sicherer und bereichernder Außenbereich für Ihre Katze steigert ihre Lebensqualität enorm.

Hauskatzen brauchen ein Außengehege oder einen eingezäunten Garten, um ihnen ein umfangreicheres Ökosystem zum Erkunden zu bieten. Der Außenbereich bietet reichlich Platz für interaktives Spielen und regt zum Jagen, Springen und Anspringen an.

Ein katzenfreundlicher Außenbereich bietet Abstand zu Stressfaktoren und die Fähigkeit, mit Veränderungen umzugehen. Er ermöglicht auch, großen Veränderungen zu entfliehen. Neue Babys , ungewohnte Besucher und Renovierungsarbeiten sind nur einige Beispiele.

Hüten Sie sich vor Gemüse und Blumen, die bei Katzen zu Vergiftungen oder Hautausschlag führen können. Katzen fressen normalerweise keine giftigen Pflanzen , knabbern aber an Kräutern und Gras, um Verdauungsstörungen zu lindern. Wählen Sie katzensichere Pflanzen, in denen sich Kätzchen gerne wälzen oder auf denen sie sich ausruhen können.

Obwohl Katzen wählerische Esser sind, kann es aufgrund ihrer natürlichen Neugier dennoch zu Vergiftungen kommen. Seien Sie vorsichtig mit giftigen Substanzen in Ihrem Gartenschuppen, an die Katzen gelangen können. Reduzieren Sie den Einsatz von Herbiziden, Düngemitteln und Pestiziden und bewahren Sie diese außerhalb der Reichweite von Katzen auf.

Katzen sind vorsichtige Tiere. Freilaufende Katzen meiden große offene Flächen, auf denen sie sich verwundbar fühlen. Sie nutzen Hecken, Wälder und Gartengrenzen und wählen dabei oft den sichersten Weg. Daher meiden Katzen in der Regel große Rasenflächen oder offene Betonhöfe. Teilen Sie Ihren katzenfreundlichen Garten in kleine Bereiche auf, indem Sie Sträucher, Hecken, Spaliere und Topfpflanzen pflanzen, um Ihrer Katze Abgeschiedenheit und Sicherheit zu bieten.

Lesen Sie auch: Wie Sie einer Katze in 10 einfachen Schritten ein Gefühl der Sicherheit geben

Was gehört in einen sicheren, katzenfreundlichen Garten?

Der Schlüssel zu einem katzenfreundlichen Garten besteht darin, alle Ressourcen bereitzustellen, die zur Erfüllung der Bedürfnisse Ihrer Katze erforderlich sind. Dazu gehören:

1. Verstecke

Katze mit grünen Augen versteckt sich in grünen Blättern im Garten

Katzen fühlen sich am sichersten, wenn sie gute Verstecke haben, in die sie flüchten können.

Katzen können sich draußen verletzlich fühlen. Wenn Sie ihnen Verstecke vor Stressfaktoren (z. B. anderen Katzen) bieten, können Sie ihnen das Gefühl von Sicherheit im Freien geben. Schaffen Sie diese mit Trauerweiden oder dichten Sträuchern, die Abgeschiedenheit bieten. Wenn sich die Zweige und Blätter im Wind bewegen, können sie auch als Spielgelegenheit dienen.

Lesen Sie auch: Meine Katze versteckt sich und verhält sich seltsam: Wann Sie sich Sorgen machen sollten

2. Schutz vor den Elementen

Katze versteckt sich hinter den Büschen.

Katzen können es genießen, auch bei schlechtem Wetter draußen zu sein, solange sie Schutz vor den Elementen haben.

Auch bei schlechtem Wetter verbringen manche Katzen gerne Zeit im Freien. Es ist wichtig, einen Außenbereich zu schaffen, den eine Katze bei jedem Wetter nutzen kann. Katzen lieben das Sonnenbaden , daher ist es unerlässlich, Plätze an sonnigen Orten bereitzustellen. Katzen schätzen Schatten, wenn es zu heiß ist, und überdachte Bereiche, wenn es regnet.

Katzenhäuser, Holzkisten, Tische und Stühle können einen Aussichtspunkt und gleichzeitig Schutz bieten.

Lesen Sie auch: Wie kalt ist zu kalt für Katzen?

3. Kletter- und Erkundungsmöglichkeiten

graue Katze sitzt auf Baumkrone im Garten

Katzen mögen Orte, an denen sie klettern und sitzen können.

Katzen sind instinktive Kletterer, die ihren Raum gerne dreidimensional nutzen. Spaliere, Pergolen, Baumplattformen und an Zäunen und Gehwegen befestigte Regale ermöglichen Katzen das Klettern, Erkunden und Ausruhen und sind gleichzeitig vor Raubtieren geschützt.

Untergründe wie Gras, Erde, Rindenmulch, Beton und Sand können Erkundungsmöglichkeiten bieten.

Lesen Sie auch: Können Katzen von Bäumen herunterklettern?

4. Frische Trinkwasserquellen

Katze trinkt eifrig Wasser aus dem Eiseneimer

Katzen teilen Ressourcen nicht gern. Sorgen Sie daher dafür, dass in Haushalten mit mehreren Katzen mehrere Trinkstellen im Freien aufgestellt sind.

Um Streitigkeiten zwischen Katzen zu vermeiden, bieten Sie an sicheren Orten viele Trinkgefäße an.

Stellen Sie Trinkbehälter im Freien oder einen Springbrunnen auf, um Katzen dazu zu animieren, Regenwasser zu trinken, was vielen Katzen Freude macht.

Lesen Sie auch: Wie lange kann eine Katze ohne Trinkwasser auskommen?

5. Toilettenplätze

Katze in einem Garten

In manchen Situationen und mit der richtigen Katze ist es möglich, ganz auf eine Katzentoilette zu verzichten und Ihrer Katze draußen einen Toilettenbereich zu schaffen.

Katzen sind anspruchsvolle Tiere. Viele von ihnen verrichten ihr Geschäft lieber im Freien, weit weg von Futter und Wasser. Wenn Sie keine Katzentoilette im Haus haben möchten, können Sie mit einem maßgeschneiderten Toilettenbereich verhindern, dass eine Katze in die Blumenbeete macht. Sie können die Ausscheidungen der Katze trotzdem verfolgen.

Wählen Sie einen Ort, an dem sich die Katze sicher und geborgen fühlt. Sand, Holzspäne oder Erde mit guter Drainage eignen sich gut. Tägliches Schaufeln ist trotzdem erforderlich. Zäune, Spaliere oder Pflanzen können für Abschottung vom Rest des Gartens sorgen.

Lesen Sie auch: 6 häufige Gründe, warum Katzen außerhalb der Katzentoilette pinkeln

6. Pflanzen und Kräuter, die Ihre Katze lieben wird

Katze schnüffelt Kräuter

Es gibt viele katzenfreundliche Pflanzen für den Garten und manche davon lieben Katzen!

Verschiedene Pflanzen und Kräuter können einheimische Insekten und Vögel sowie Katzen beeinflussen. Kräuter wie Basilikum, Thymian, Rosmarin, Katzengras, Katzenminze und Zitronenmelisse können einen positiven Wohlfühlzustand hervorrufen. Zu den katzensicheren Pflanzen gehören Rosen, Sonnenblumen, Geißblatt, Silberrebe und Baldrian. Katzen, die diese Kräuter mögen, zeigen Körperrollen, Lecken, Gesichtsreiben und mehr Spieltrieb.

Lesen Sie auch: 10 Kräuter, die für Katzen giftig sind (und 7, die sicher sind)

7. Chemische Kommunikationsmöglichkeiten

Katze kratzt an einem Zaun

Katzen lieben es zu kratzen und brauchen entsprechende Bereiche, wo sie dies tun können.

Katzen hinterlassen gerne chemische Spuren im Innen- und Außenbereich. Sträucher können ideale Sprühstellen sein, während Torpfosten und Pflanzkübel sich gut zum Gesichtsreiben eignen.

Kratzen ist für Katzen sehr wichtig. Sie müssen ihre Krallen schärfen, ihre Muskeln trainieren und ihr Territorium markieren, damit sie sich sicher fühlen. Holzpfosten, Tore, Kisten, Baumstämme und große Äste eignen sich hervorragend als Kratz- und Sitzplätze.

Lesen Sie auch: Die 10 besten Kratzbäume im Jahr 2023

8. Orte für die Interaktion zwischen Katzen und Menschen

Frau hält und küsst ihre Katze

Die Schaffung eines Orts, an dem Sie und Ihre Katze zusammen abhängen können, stärkt die Bindung zwischen Ihnen.

Ein Sitzbereich an einem abgeschiedenen Ort mit einem kleinen Tisch und Stühlen kann Besitzer dazu ermutigen, Zeit mit ihren Gefährten im Garten zu verbringen. Für Katzen, die gerne mit Menschen interagieren, bietet er eine Möglichkeit für soziale Kontakte im Freien.

Was Sie in einem katzenfreundlichen Garten vermeiden sollten

Vermeiden Sie die folgenden Pflanzen und Chemikalien bei der Gestaltung Ihres ultimativen katzenfreundlichen Paradieses.

1. Für Katzen giftige Gartenpflanzen und Blumen

gelbe Narzissen Blume

Narzissen sind giftig für Katzen.

Obwohl Katzen instinktiv Pflanzen meiden, die ihnen nicht gut tun, ist Vorsicht besser als Nachsicht. Pflanzen Sie keine Lilien, Fingerhüte, Azaleen, Narzissen und Tomaten, da diese Pflanzen giftig sind.

Eine vollständige Liste für Katzen giftiger und ungiftiger Pflanzen finden Sie auf der ASPCA-Website.

2. Pestizide und Herbizide

Handsprüher mit Pestiziden im Garten

Es gibt viele wirksame Methoden zur Schädlingsbekämpfung im Außenbereich, bei denen weder Insektizide noch Herbizide zum Einsatz kommen.

Katzen können Pestiziden und Herbiziden ausgesetzt werden, wenn sie über behandeltes Gras laufen oder an nassem Laub vorbeischarren. Sie können auch verschüttete Flüssigkeiten lecken, Gras kauen oder behandelte Pflanzen fressen. Wenn Sie Insektizide verwenden, halten Sie Katzen im Haus, bis Gras und Sträucher getrocknet sind. Einer New Yorker Studie zufolge war die Glyphosatkonzentration im Katzenurin doppelt so hoch wie bei Hunden.

Reduzieren Sie die Belastung Ihrer Katze durch Herbizide und Nagetiere, indem Sie Ihre Pflanzen und Ihren Rasen morgens gießen. Verwenden Sie eine Tropfbewässerung, mähen Sie den Rasen und düngen Sie den Rasen häufig.

Streuen Sie Kieselgur entlang des Gartenrands, um Schnecken, Nacktschnecken und Flöhe von Gemüsebeeten fernzuhalten. Stellen Sie Mäusefallen entlang von Wänden auf und bewahren Sie Lebensmittel in Glas- oder Stahlbehältern auf. Decken Sie Kompost- oder Mülltonnen ab, um Schädlinge fernzuhalten.

Lesen Sie auch: Insektizidvergiftung bei Katzen: Symptome, Diagnose und Behandlung

3. Schädliche Chemikalien

Flaschen und Behälter mit Gartenprodukten

Wenn Ihre Katze nach draußen geht, achten Sie immer auf die Chemikalien, mit denen sie in Berührung kommen könnte.

Vermeiden Sie gefährliche Chemikalien im Garten und im Außenbereich. Häufige gefährliche Substanzen sind Desinfektionsmittel, Frostschutzmittel und Haushaltspflegeprodukte. Katzen können behandelte Oberflächen fressen oder berühren und sich selbst putzen.

Suchen Sie sofort einen Tierarzt auf, wenn Ihre Katze giftige Chemikalien oder Insektizide zu sich nimmt.

4. Zusätzliche Tipps

Sittiche fressen und hängen an einem Vogelhäuschen

Obwohl Katzen gerne im Freien wilde Tiere jagen, ist es wichtig, Vögel und andere heimische Arten draußen vor Ihrer Katze zu schützen.

Schützen Sie Vögel und die Natur vor Raubtieren wie Katzen. Streunende Katzen sollten nachts nicht ins Freie gehen. Halten Sie Katzen im Frühling im Haus, da viele Katzenarten dann nisten und sich um ihre Jungen kümmern.

Platzieren Sie Vogelfutterhäuschen 5 Meter von Gras und Büschen entfernt. Hängen Sie die Häuschen an einem Draht etwa 4 Meter über dem Boden zwischen mehreren Bäumen auf.

Erfüllen Sie das Bedürfnis Ihrer Katze, draußen Beute zu jagen, indem Sie mit stabartigen Spielzeugen spielen. Ziehen Sie sie durch Gras und Gebüsch oder binden Sie Schnüre mit Spielzeugen an tief hängende Äste, damit sie sich vergnügen können. Verwenden Sie Puzzle-Futterspender, entfernen Sie jedoch alle Futterreste, um Ratten abzuschrecken.

Halten Sie katzenartige Eindringlinge davon ab, in Ihr Refugium zu gelangen, indem Sie den Kot Ihrer Katze um die Gartengrenzen herum verteilen. Außerdem können Sie mit Plastikspitzen auf Zäunen verhindern, dass andere Katzen in den Garten gelangen und Hauskatzen ihn verlassen. Eine Katzenklappe mit Mikrochip in der Hintertür kann Eindringlinge abhalten. Eine durch die Vogelscheuche bewegungsaktivierte Sprinkleranlage kann streunende Katzen davon abhalten, in Ihr Territorium einzudringen.

Lesen Sie auch: Warum zwitschern Katzen Vögel an?

Katzenfreundliche Gärten: Abschließende Gedanken

süße Katze steht im Rosmarinbusch

Katzen, die sich im Freien aufhalten, genießen ein erfülltes Leben, sind aber auch häufiger gefährdet, sich zu verletzen oder zu erkranken, wenn nicht Maßnahmen ergriffen werden, um den Außenbereich „katzenfreundlich“ zu gestalten.

Ein katzenfreundlicher Garten ist aufregend und kann unzureichende Bedingungen im Haus ausgleichen. Die Zeit im Freien bietet Katzen sensorische Stimulation und die Möglichkeit, instinktives Verhalten auszuleben.

Ich hoffe, wir konnten Sie dazu inspirieren, Ihren Außenbereich in eine Oase zu verwandeln, die die Mensch-Tier-Bindung stärkt.

Lesen Sie auch: Wie viel Katzenminze sollte ich meiner Katze geben und wie oft ist es sicher?

Häufig gestellte Fragen

Warum sind Katzen gerne draußen?

Katzen erkunden gern die Umgebung, und das Erforschen ist Teil der Erkundung und des Schutzes ihres Territoriums. Katzen, die die Natur erkunden dürfen, können ihr natürliches Jagdverhalten nachahmen und dabei alle ihre Sinne stimulieren. Das größere Ökosystem bietet ihnen die Möglichkeit für körperliche Bewegung und geistige Anregung, die ihnen in Innenräumen möglicherweise fehlen.

Welche Vorteile hat die Gestaltung eines katzenfreundlichen Gartens?

Ein gepflegter und sicherer katzenfreundlicher Garten fördert das Wohlbefinden und die Sicherheit Ihrer Katze. Er reduziert das Risiko von Verkehrsunfällen und möglichen Gefahren. Er ist eine fantastische Gelegenheit, die Mensch-Tier-Bindung durch soziale Interaktionen zu stärken.

Wie kann ich meine Katze davon abhalten, meinen Garten zu verlassen?

Die beste Möglichkeit, das Risiko zu verringern, dass Ihre Katze den Garten verlässt, besteht darin, mit Zustimmung der Nachbarn einen katzensicheren Zaun zu installieren. Ein katzensicherer Zaun kann auch verhindern, dass Nachbarskatzen Ihre Oase betreten.

Da jeder Garten eine andere Form und Größe hat, funktioniert das, was für den einen praktisch ist, nicht unbedingt für den anderen. Möglicherweise müssen Sie über dem bestehenden Zaun einen Zaunabschnitt hinzufügen. Gärten ohne aktuellen Zaun benötigen möglicherweise einen neuen Begrenzungszaun innerhalb der bestehenden Grenze.

Wenn Sie Ihren Garten nicht einzäunen möchten, können Sie alternativ einen bestimmten Bereich mit einem Außengehege abtrennen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Ihre Katze an einem Geschirr und einer Leine den Garten erkunden zu lassen.

Quellen anzeigen
Cats.com verwendet hochwertige, glaubwürdige Quellen, darunter von Experten überprüfte Studien, um die Behauptungen in unseren Artikeln zu untermauern. Diese Inhalte werden regelmäßig überprüft und auf ihre Richtigkeit aktualisiert. Besuchen Sie unsere Über uns Seite, um mehr über unsere Standards zu erfahren und unseren tierärztlichen Prüfungsausschuss kennenzulernen.
  1. Animals, AS (2023, 01. Januar). Liste giftiger und ungiftiger Pflanzen – Katzen . Abgerufen am 12. März 2023 von ASPCA: https://www.aspca.org/pet-care/animal-poison-control/cats-plant-list

  2. Bunch, DS (01. August 2012). Schützen Sie Haustiere vor Pestiziden. (OS University, Compiler) Oregon, USA. Abgerufen am 20. März 2023

  3. Care, IC (2019, 01. Februar). Katzenfreundliche Gärten. (I. CatCare, Compiler) Großbritannien. Abgerufen am 25. März 2023

  4. Care, IC (2020, 01. September). Modul 5 Ein katzenfreundliches Zuhause schaffen. International Cat Care Fortgeschrittenes Katzenverhalten für Veterinärmediziner . Großbritannien. Abgerufen am 10. März 2023

  5. ICatCare. (30. Juli 2018). Katzen und Gifte . Abgerufen am 27. März 2023 von International Cat Care: https://icatcare.org/advice/cats-and-poisons/

  6. ICatCare. (30. Juli 2018). Giftige Pflanzen . Abgerufen am 18. März 2023 von International Cat Care: https://icatcare.org/advice/cats-and-poisonous-plants/

  7. Kannan, RK (1. April 2019). Weitverbreitetes Vorkommen von Glyphosat im Urin von Haushunden und -katzen im Staat New York, USA. Science of The Total Environment, 659 , 790-795. Abgerufen am 28. März 2023 von https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0048969718353506#!

  8. Sarah LH Ellis, IR (2013). AAFP- und ISFM-Richtlinien zu den Umweltbedürfnissen von Katzen. Journal of Feline Medicine and Surgery , 15, 219-230. Abgerufen am 26. März 2023

Avatar photo

Über Melina Grin

Melina entdeckte ihre Leidenschaft, Tieren zu helfen, schon in ihrer Kindheit. Nachdem sie als Krankenschwester im Veterinärbereich gearbeitet hatte, interessierte sie sich für das Verhalten von Katzen, Körpertherapien und Energiemedizin. Melina verfügt über umfangreiche Erfahrung im Umgang mit Verhaltens- und Trainingsproblemen von Katzen und ist hochqualifiziert in der Pflege und Rehabilitation der geliebten Haustiere ihrer Kunden. Sie glaubt, dass ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl das Haustier als auch den Besitzer berücksichtigt, der beste Weg ist, die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden eines Haustiers zu verbessern. Melina ist die stolze Gründerin und Leiterin von Pet Nurture, einem einzigartigen mobilen Tier-Wellness-Zentrum mit Sitz in Sydney, Australien, das auf Katzen spezialisiert ist.