Nichts ist bezaubernder als ein kleines, flauschiges Kätzchen. Zwar sind Kätzchen sehr niedlich, aber sie können auch ganz schön fordernd sein. Wenn Sie noch nie ein Kätzchen aufgezogen haben, fragen Sie sich vielleicht, wie Sie am besten anfangen.
Als Tierhalter kümmern Sie sich nicht nur um die Grundbedürfnisse Ihres Tieres, sondern sind auch dessen Freund und Begleiter.
Für Kätzchen bedeutet das, dass sie eine gesunde und hochwertige Ernährung sowie regelmäßige tierärztliche Betreuung brauchen. Außerdem sollten Sie Ihr Zuhause auf das neue Kätzchen vorbereiten und sich Zeit nehmen, mit ihm zu spielen und eine Bindung aufzubauen.
Wenn Sie darüber nachdenken, ein Kätzchen bei sich aufzunehmen, informieren Sie sich am besten vorher darüber, wie man ein Kätzchen richtig großzieht. Lesen Sie weiter, um alles Wichtige über Ernährung, Verhalten und Gesundheit von Kätzchen zu erfahren.
Die Ernährungsbedürfnisse Ihres neugeborenen Kätzchens verstehen
Damit Ihr Kätzchen gesund und kräftig heranwächst, braucht es hochwertige Nahrung. Aber was genau sind die Nährstoffbedürfnisse Ihres Kätzchens?
Hier ist eine kurze Zusammenfassung:
- Kätzchen sollten etwa ab der vierten Woche anfangen, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Mit sieben oder acht Wochen sollten sie vollständig von der Muttermilch auf spezielles Kätzchenfutter umgestellt sein.
- Die Ernährung eines Kätzchens sollte nährstoffreich und relativ kalorienreich sein – Kätzchen brauchen etwa zwei- bis dreimal so viele Nährstoffe und Kalorien wie ausgewachsene Katzen.
- Da Kätzchen obligate Fleischfresser sind, können sie Nährstoffe am besten aus tierischen Produkten aufnehmen – ihre Ernährung sollte daher hauptsächlich aus Fleisch bestehen.
- Ein Kätzchen benötigt viele gesunde Fette in der Ernährung, idealerweise aus tierischen Quellen wie Hühnerfett und Lachsöl. Fette liefern konzentrierte Energie und fördern Haut und Fell.
- Kätzchen sollten mehrmals täglich gefüttert werden, damit sie genug Energie für ein gesundes Wachstum und eine gute Entwicklung haben, ohne dass sie übergewichtig werden.
Nachdem Sie nun einige Grundlagen zur Ernährung von Kätzchen kennen, wollen wir etwas tiefer in die Materie eintauchen.
Das erste, was Sie über die Ernährungsbedürfnisse Ihres Kätzchens wissen müssen, ist, dass Katzen obligate Fleischfresser sind.
Hunde sind Aasfresser, das heißt, ihre Nahrung sollte überwiegend aus Fleisch bestehen. Sie können jedoch auch pflanzliche Nahrung verdauen, wenn andere Nahrungsquellen knapp sind.
Katzen hingegen sind daran gewöhnt, Nährstoffe vorwiegend aus tierischen Quellen zu beziehen. Deshalb ist zwar ein gewisser Anteil an Kohlenhydraten in Ordnung, doch der Großteil der Nahrung Ihres Kätzchens sollte aus Fleisch bestehen.
Was den spezifischen Nährstoffbedarf Ihres Kätzchens angeht, sollten mindestens 30 % der Nahrung aus Proteinen und mindestens 20 % aus Fett bestehen.
Diese Nährstoffe sollten idealerweise aus tierischen Quellen stammen, da sie für Ihr Kätzchen am biologisch wertvollsten sind.
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Also, welche Art von Protein und Fett ist am besten für Kätzchen?
Hier einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:
Proteine liefern die Bausteine für gesunde Muskeln. Tierische Proteine sind für Kätzchen besonders geeignet, da sie vollwertige Proteine enthalten.
Ein vollständiges Protein ist ein Protein, das alle essentiellen Aminosäuren enthält, die Ihr Kätzchen benötigt.
Gute Proteinquellen für Kätzchen sind Geflügel wie Huhn oder Truthahn, Fleisch wie Rind oder Lamm sowie Fisch wie Lachs. Auch Wildfleisch und besondere Proteine wie Ente, Wild oder Kaninchen sind möglich.
Fett ist für Ihr Kätzchen eine konzentrierte Energiequelle – jedes Gramm Fett liefert 9 Kalorien, im Vergleich zu 4 Kalorien pro Gramm bei Proteinen und Kohlenhydraten.
Am besten eignen sich tierische Fette wie Hühnerfett und Lachsöl, wobei Ihr Kätzchen auch Fett aus Proteinquellen wie Fleisch und Fisch aufnehmen kann.
Pflanzenöle können Omega-6-Fettsäuren liefern, um die Omega-3-Aufnahme Ihres Kätzchens auszugleichen. Bedenken Sie jedoch, dass tierische Fette biologisch wertvoller sind.
Die meisten handelsüblichen Katzenfutter enthalten Kohlenhydrate. Das kann Vorteile haben, dennoch sollten Protein und Fett stets im Vordergrund stehen.
Kohlenhydrate können Energie, Ballaststoffe sowie wichtige Vitamine und Mineralstoffe liefern. Achten Sie jedoch darauf, dass die Ernährung Ihres Kätzchens nicht zu viele pflanzliche Kohlenhydrate enthält. Am leichtesten verdaulich für Kätzchen sind stärkehaltiges Gemüse und gekochtes Getreide.
Neben Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten braucht Ihr Kätzchen auch Vitamine und Mineralstoffe. Die meisten handelsüblichen Kätzchenfutter enthalten synthetische Zusätze, um eine ausgewogene Ernährung sicherzustellen.
Beachten Sie, dass bestimmte Formen dieser Nahrungsergänzungsmittel biologisch wertvoller sind als andere. Chelatmineralien sind besonders gut, da sie an Proteinmoleküle gebunden sind und so die Aufnahme verbessern.
Um eine hochwertige Ernährung für Ihr Kätzchen sicherzustellen, wählen Sie am besten eine Rezeptur, die speziell für Kätzchen entwickelt wurde.
Diese enthalten hochwertiges tierisches Eiweiß, gesunde tierische Fette sowie einen niedrigen Anteil an verdaulichen Kohlenhydraten und sind mit Nahrungsergänzungsmitteln ergänzt, um eine ausgewogene Versorgung zu gewährleisten.
Tipps zum Kätzchentraining für Anfänger
Kätzchen sind kleine Energiebündel voller Neugier. So niedlich sie auch sind, manchmal geraten sie in Schwierigkeiten oder verhalten sich unerwünscht.
Der beste Weg, Ihr Kätzchen davon abzuhalten, Ihr Zuhause zu beschädigen, ist, ihm ausreichend Bewegung und aktive Spielzeit zu bieten.
Beim Spielen mit Ihrem Kätzchen kann es überschüssige Energie abbauen, und gleichzeitig ist es eine wunderbare Gelegenheit, eine enge Bindung zueinander aufzubauen.
Versuchen Sie, mehrere kurze Spielsitzungen in Ihren Alltag einzubauen – so werden Sie und Ihr Kätzchen schnell beste Freunde.
Hier sind einige einfache Ideen zum Spielen mit Ihrem Kätzchen:
- Kaufen Sie ein Angelspielzeug oder basteln Sie selbst eines, indem Sie ein kleines Spielzeug an eine Schnur und einen Stock binden – bewegen Sie das Spielzeug hin und her, damit Ihr Kätzchen ihm nachjagen kann.
- Verwenden Sie einen Laserpointer, um Ihr Kätzchen im Raum herumzulaufen zu bringen. Für Zeiten, in denen Sie beschäftigt sind oder nicht zu Hause, können Sie auch ein automatisches Laserpointer-Spielzeug anschaffen.
- Bieten Sie Ihrem Kätzchen eine Auswahl kleiner Plüschspielzeuge an, mit denen es raufen und spielen kann, damit es ihnen hinterherjagt.
- Rollen Sie einen kleinen Ball herum, dem Ihr Kätzchen nachjagen kann. Wenn der Ball Geräusche macht, zum Beispiel durch eine kleine Glocke darin, findet Ihr Kätzchen ihn vielleicht besonders spannend.
Das Spielen mit Ihrem Kätzchen macht Freude – bis Sie plötzlich einen scharfen Katzenzahn oder eine spitze Kralle spüren. Obwohl Ihr Kätzchen Ihnen nicht wehtun möchte, kann das schon mal passieren. Was können Sie also tun?
Nehmen Sie sich nicht nur Zeit für das Spielen, um überschüssige Energie abzubauen, sondern bringen Sie Ihrem Kätzchen auch bei, wie man freundlich spielt.
Das Wichtigste zuerst: Lassen Sie Ihr Kätzchen nicht mit Ihren Händen oder Füßen spielen, denn so lernt es, dass Beißen und Kratzen an Ihnen erlaubt ist.
Zweitens: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kätzchen genügend Spielzeug hat, damit Ihre Hände weniger in Versuchung geraten. Wenn Ihr Kätzchen versucht, Ihre Hand zu beißen oder zu kratzen, drücken Sie ihm ein Plüschspielzeug an den Bauch und lassen Sie es stattdessen damit spielen.
Eine weitere Möglichkeit, unerwünschtes Verhalten bei Kätzchen zu unterbinden, ist die Verwendung einer Sprühflasche.
Wenn Ihr Kätzchen etwas tut, das Sie nicht möchten, können Sie es kurz mit der Sprühflasche besprühen.
Das Wasser wird Ihrem Kätzchen nicht schaden, es wird es jedoch so überraschen, dass das unerwünschte Verhalten stoppt und es möglicherweise davon abgehalten wird, es zu wiederholen.
Gesundheitstipps für ein neues Kätzchen

Wenn Kätzchen Anzeichen von
Das Wichtigste für die Gesundheit Ihres Kätzchens ist eine hochwertige Ernährung, doch genauso wichtig ist es, einen guten Tierarzt zu finden und regelmäßig Termine wahrzunehmen.
Bringen Sie Ihr Kätzchen am besten innerhalb von ein bis zwei Wochen nach Ihrer Heimkehr zum Tierarzt, damit die Impfungen und andere grundlegende Gesundheitsmaßnahmen beginnen können.
Wenn Sie Ihr Kätzchen zum ersten Mal zum Tierarzt bringen, wird dieser wahrscheinlich eine Entwurmung empfehlen. Das liegt daran, dass die meisten Kätzchen aus Tierheimen von streunenden Müttern geboren wurden, sodass ein hohes Risiko besteht, dass sie Darmparasiten von der Mutter oder aus dem Tierheim aufgenommen haben. Glücklicherweise ist die Entwurmung unkompliziert und die Behandlung sehr wirkungsvoll.
Neben der Entwurmung ist auch die Impfung Ihres Kätzchens wichtig. Hier ein kurzer Überblick über die ersten drei Tierarztbesuche für Kätzchen:
- Erster Besuch (6 bis 8 Wochen): Stuhluntersuchung auf Darmparasiten, Bluttest auf Katzenleukämie, Impfungen gegen Rhinotracheitis, Kalzivirus, Panleukopenie und Chlamydien.
- Zweiter Besuch (12 Wochen): Untersuchung auf Parasiten, erste Impfung gegen Katzenleukämie, zweite Impfungen gegen Rhinotracheitis, Kalzivirus und Panleukopenie.
- Dritter Besuch (nach Empfehlung des Tierarztes): Zweite Impfung gegen Katzenleukämie und erste Tollwutimpfung.
Lassen Sie Ihr Kätzchen kastrieren oder sterilisieren
Nachdem Ihr Kätzchen alle Impfungen erhalten hat, ist in der Regel der nächste Tierarztbesuch erst mit etwa sechs Monaten nötig. Zu diesem Zeitpunkt empfehlen die meisten Tierärzte, das Kätzchen kastrieren zu lassen (bei Weibchen) oder zu sterilisieren (bei Männchen).
Die Kastration Ihres Kätzchens bringt folgende Vorteile mit sich:
- Durch die Sterilisation eines weiblichen Kätzchens vor der ersten Läufigkeit wird das Risiko für Gebärmutterhalskrebs deutlich gesenkt und das Risiko für Eierstockkrebs vollständig ausgeschlossen.
- Die Kastration eines männlichen Kätzchens kann aggressives und territoriales Verhalten im Erwachsenenalter reduzieren.
- Unkastrierte weibliche Katzen, die rollig sind, versuchen oft, auf Partnersuche auszubrechen. Die Kastration schützt Ihre Kätzchen davor und sorgt für ihre Sicherheit.
- Sowohl Kater als auch Katzen markieren ihr Revier manchmal durch Sprühen. Dieses Verhalten kann durch Kastration verringert werden.
- Die Sterilisation eines weiblichen Kätzchens reduziert das Risiko für Brustkrebs erheblich – eine Krankheit, die bei etwa 90 % der erkrankten Katzen tödlich verläuft.
- Durch die Sterilisation von weiblichen und männlichen Kätzchen wird zudem das Risiko ungewollter Würfe minimiert, da weibliche Tiere nicht mehr rollig werden und männliche Tiere keine weiblichen Tiere mehr decken können.
Die meisten Tierheime kastrieren Kätzchen, sobald sie ein Kilogramm oder mehr wiegen. Sie müssen also nicht unbedingt warten, bis Ihr Kätzchen sechs Monate alt ist. Tatsächlich werden manche weiblichen Kätzchen schon früh rollig. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Tierarzt über den besten Zeitpunkt für den Eingriff.
Sobald Ihr Kätzchen alle Impfungen erhalten hat und kastriert oder sterilisiert ist, genügt meist ein oder zwei Kontrolluntersuchungen pro Jahr beim Tierarzt, inklusive Auffrischungsimpfungen. Wenn Sie eine Katzenversicherung in Betracht ziehen, sollten Sie vorher diesen Leitfaden lesen.
Achten Sie genau auf die Badezimmergewohnheiten Ihres Kätzchens
Auch wenn Ihr Tierarzt ein Gesundheitszeugnis ausgestellt hat, ist es wichtig, das Toilettenverhalten Ihres Kätzchens genau zu beobachten.
Junge Kätzchen sind besonders anfällig für Parasiten, Verstopfung und andere Magen-Darm-Probleme. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kätzchen regelmäßig und normal Kot absetzt.
Aber was können Sie vom Kot Ihres Kätzchens erwarten?
Wenn ein Kätzchen etwa einen Monat alt ist, kann es seinen Stuhlgang selbst kontrollieren und die Katzentoilette eigenständig benutzen. Kätzchen gehen normalerweise ein- bis zweimal täglich auf die Toilette, häufiger Stuhlgang ist aber ebenfalls normal.
Der Kot sollte relativ fest sein und mindestens die Konsistenz von Zahnpasta haben. Die Farbe kann von bräunlich-gelb – typisch bei mit Milch gefütterten Kätzchen – bis dunkelbraun variieren.
Einfache Tipps und Tricks zur Aufzucht eines Kätzchens
Neben den grundlegenden Informationen zu Ernährung, Verhalten und Gesundheit Ihres Kätzchens gibt es noch einige weitere hilfreiche Tipps und Tricks.
Hier sind unsere wichtigsten Empfehlungen zur Aufzucht eines Kätzchens:
- Nehmen Sie sich die Zeit, Ihr Zuhause katzensicher zu machen, bevor Sie Ihr Kätzchen mit nach Hause bringen. Dazu gehört, potenziell gefährliche Dinge wie Elektrokabel, giftige Zimmerpflanzen, Medikamente und kleine Gegenstände aus dem Weg zu räumen.
- Schaffen Sie für Ihr Kätzchen einen sicheren Rückzugsort, wenn es zum ersten Mal bei Ihnen ist. Lassen Sie es ein oder zwei Tage in einem kleinen Raum, bis es sich eingewöhnt hat, und erweitern Sie dann langsam seinen Aktionsradius.
- Lassen Sie Ihr Kätzchen nicht zu lange allein. Es fühlt sich sonst nicht nur einsam, sondern gerät auch eher in Schwierigkeiten, wenn niemand in der Nähe ist.
- Verwenden Sie unbedingt Katzenstreu und ein Katzenklo, die speziell für Kätzchen geeignet sind. Achten Sie darauf, dass das Streu staubfrei und aus natürlichen Materialien besteht, damit die empfindlichen Pfoten Ihres Kätzchens nicht gereizt werden.
- Stellen Sie reichlich Spielzeug und Kratzmöglichkeiten bereit. Wenn Sie Ihrem Kätzchen Kratzbretter und Kratzbäume anbieten, ist es wahrscheinlicher, dass es diese nutzt und nicht Ihre Möbel zerkratzt.
- Beginnen Sie frühzeitig mit der Fellpflege, damit Ihr Kätzchen sich daran gewöhnt. Nehmen Sie sich ein paar Mal pro Woche einige Minuten Zeit zum Bürsten und verwenden Sie unterschiedliche Bürsten, um es an verschiedene Arten zu gewöhnen.
Zusätzlich zu diesen Tipps lohnt es sich, über die Erziehung Ihres Kätzchens nachzudenken. Katzen sind intelligente Tiere und lassen sich einfache Befehle und Tricks beibringen. Wenn Sie früh beginnen und Futter als Belohnung einsetzen, werden Sie erstaunt sein, was Ihr Kätzchen lernen kann.
Schlussbemerkungen
Ein Kätzchen großzuziehen ist eine wunderbare und bereichernde Erfahrung, die aber auch ihre Herausforderungen hat. Je mehr Sie über die Aufzucht eines Kätzchens wissen, bevor es bei Ihnen einzieht, desto besser wird es Ihnen und Ihrem kleinen Gefährten gehen. Nehmen Sie sich also die Zeit, unsere Tipps sorgfältig zu lesen und umzusetzen. Viel Erfolg und Freude dabei!