Wie viel Futter braucht eine Katze?

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wie viel muss man einer Katze zu fressen geben

Kate Barrington / Cats.com

Wie alle Katzenhalterinnen und Katzenhalter stehen wir täglich vor einer grundlegenden Frage: „Wie viel Futter soll ich meiner Katze geben?“

Dieser Artikel unterstützt Sie dabei herauszufinden, wie viel Futter Ihre Katze braucht, um ihr optimales Körpergewicht zu halten.

Erstens: Welche Art von Futter sollten Katzen essen?

Was man einer Katze füttert

Es ist entscheidend, Ihrer Katze eine vollständige und ausgewogene Ernährung zu bieten, die alle Nährstoffe enthält, die sie für ihr Wohlbefinden benötigt. Kirsten McCarthy / cats.com

Sie können den Nährstoffbedarf einer gesunden Katze decken, indem Sie ihr täglich die passende Menge eines geeigneten Futters geben. Diese Ernährung sollte alle notwendigen Bestandteile enthalten: Kohlenhydrate, Fette, Mineralstoffe, Vitamine sowie Proteine und Aminosäuren – einschließlich lebenswichtiger Nährstoffe wie Taurin.

Am einfachsten gelingt das mit einem ausgewogenen, vollwertigen handelsüblichen Katzenfutter – ganz gleich, ob es sich um Nassfutter aus der Dose, Trockenfutter oder eine Kombination aus beidem handelt.

Es sollte hochwertiges Futter in passender Menge gefüttert werden – andere Kriterien wie Getreidefreiheit oder bestimmte Zutaten sind oft weniger entscheidend, als viele Katzenhalterinnen und Katzenhalter annehmen.

Leckerlis können ebenfalls gegeben werden, allerdings nur in Maßen. Frisches Wasser ist selbstverständlich kalorienfrei und sollte jederzeit verfügbar sein. Die Katzentoilette sollte regelmäßig kontrolliert werden – normaler Kot liefert wichtige Hinweise darauf, ob die Ernährung der Katze ausgewogen ist.

Das tägliche Futter einer Katze ist ein wesentlicher Faktor für ihre allgemeine Gesundheit.

Warum kommt es bei Katzen so häufig zu Übergewicht oder Fettleibigkeit?

Übergewichtige Katze: Wie viel Futter braucht eine Katze?

Schätzungsweise 50 % aller Katzen über fünf Jahren haben Übergewicht, was sie entweder übergewichtig oder fettleibig macht. Eine zu hohe Futtermenge ist die Hauptursache für Übergewicht, daher ist es wichtig, dass Ihre Katze die richtige Menge an Futter erhält.

Hauskatzen sind zunehmend von Übergewicht oder Fettleibigkeit betroffen. Schätzungen zufolge tragen rund 50 % aller Katzen über fünf Jahren zu viel Körpergewicht mit sich. Vielen Katzenhalterinnen und Katzenhaltern ist oft gar nicht bewusst, dass ihre Tiere übergewichtig oder fettleibig sind. Dabei haben übergewichtige Katzen ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis oder Nierenerkrankungen – und eine geringere Lebenserwartung.

Der häufigste Auslöser für Übergewicht oder Fettleibigkeit bei Katzen ist schlichtweg, dass ihnen mehr Futter gegeben wird, als sie tatsächlich brauchen.

Deshalb ist es besonders wichtig zu wissen, wie viel Futter Sie Ihrer Katze täglich geben sollten – damit sie im späteren Leben von vermeidbaren Gesundheitsproblemen verschont bleibt.

Katzen genießen das Fressen – ähnlich wie wir Menschen. Es gehört zu den großen Freuden des Alltags, und ihre Ernährung spielt eine zentrale Rolle im Tagesablauf. Viele Katzenhalterinnen und Katzenhalter möchten ihren Tieren etwas Gutes tun – und es fällt leicht, ihnen zusätzliche Portionen zu geben, um ihre Lebensfreude zu fördern.

Dennoch sollten wir alle einen Schritt zurücktreten und uns bewusst machen, dass das Füttern eines Haustiers zwar im Moment Freude bereitet, eine dauerhaft zu hohe Futtermenge jedoch zu ernsthaften Gesundheitsproblemen, Unwohlsein und einer verkürzten Lebensdauer führen kann.

Wenn uns wirklich daran gelegen ist, unseren Katzen ein möglichst gutes Leben zu ermöglichen, sollten wir konsequent auf die Futtermenge achten – damit sie ihr gesundes Gewicht halten können.

Welches System sollte ich zum Füttern meiner Katze verwenden?

So wählen Sie ein Fütterungssystem für Ihre Katze aus

Die Art und Weise, wie Sie Ihre Katze füttern, kann fast ebenso wichtig sein wie die Futtermenge.

Früher haben viele Menschen ihren Katzen freie Hand gelassen – sie wurden also „ad libitum“ gefüttert. Das bedeutete, dass so viel Futter in den Napf gegeben wurde, wie die Katze wollte. Besonders Trockenfutter (Kroketten) wurde häufig kontinuierlich nachgefüllt, sodass die Katze jederzeit Zugang zum Futter hatte.

Heute gilt es als allgemein anerkannt, dass diese Fütterungspraxis dazu führen kann, dass Katzen zu viel fressen – mit den bekannten Folgen wie Übergewicht oder Fettleibigkeit. Stattdessen sollten Katzenhalterinnen und Katzenhalter die tägliche Futtermenge gezielt berechnen und diese entweder abwiegen oder mithilfe eines Futterbehälters in der richtigen Portion zur Verfügung stellen.

Unabhängig davon, welche Methode zur Berechnung der Futtermenge bei einer Katze angewendet wird, lässt sich keine allgemeingültige Aussage für jedes einzelne Tier treffen – denn bestimmte Faktoren unterscheiden sich von Katze zu Katze.

Die ersten drei Variablen, die in solche Berechnungen einfließen können, sind:

  • Alter: Katzen im Wachstum benötigen mehr Futter – abhängig davon, wie schnell sie sich entwickeln. Ältere Katzen (Senioren) sind hingegen oft weniger aktiv und haben einen entsprechend geringeren Energiebedarf.
  • Größe: Größere Tiere verbrauchen in der Regel mehr Energie pro Tag als kleinere.
  • Kastrationsstatus: Kastrierte oder sterilisierte Katzen haben in den meisten Fällen einen niedrigeren Energiebedarf als nicht kastrierte Tiere.

Weitere relevante Faktoren, die von Tier zu Tier unterschiedlich sein können und sich schwerer genau erfassen lassen, sind:

  • Aktivitätsniveau: Freigängerkatzen bewegen sich deutlich mehr als Wohnungskatzen und brauchen daher mehr Energie. Gleichzeitig variiert das Aktivitätsniveau auch innerhalb dieser Gruppen – es ist also individuell unterschiedlich und nicht immer leicht zu beobachten oder einzuschätzen.
  • Stoffwechselrate: Manche Katzen verfügen über einen schnelleren Stoffwechsel, was bedeutet, dass sie mehr Energie benötigen, um ihren täglichen Bedarf zu decken. Auch dieser Faktor lässt sich für Tierhalterinnen und Tierhalter nur schwer genau bestimmen.

So können Sie zunächst herausfinden, wie viel Sie füttern müssen.

So berechnen Sie die Futtermenge für Ihre Katze

Verschiedene Faktoren bestimmen, wie viel Ihre Katze fressen muss.

Ausgangspunkt ist die Feststellung von fünf Fakten über Ihre Katze.

  1. Wie alt ist Ihre Katze?
  2. Wie viel wiegt sie aktuell?
  3. Ist sie kastriert oder unkastriert?
  4. Ist sie aktiv (z. B. Freigänger) oder eher inaktiv (z. B. Wohnungskatze)?
  5. Hat sie derzeit ihr Idealgewicht, ist sie untergewichtig oder übergewichtig?
    Lesen Sie dazu auch unseren Artikel zum Body Condition Score – dort erfahren Sie, wie Sie den Ernährungszustand Ihrer Katze richtig einschätzen.
  6. Diese fünf Faktoren helfen Ihnen dabei, die passende Futtermenge zu bestimmen – mit einer von mehreren möglichen Methoden. Notieren Sie auch, welches Futter Sie verwenden, und legen Sie sich ein kleines Notizbuch an. Darin können Sie festhalten, wie viel Futter Sie täglich geben: die Anzahl der Portionsbeutel oder Dosen beim Nassfutter und das Gewicht des Trockenfutters in Gramm.

Sie können die Futtermenge für Ihre Katze auch anhand des Etiketts berechnen

Eine Devon Rex-Katze genießt eine Mahlzeit.

Katzen essen, genau wie Menschen, gerne: Es ist eine der größten Freuden im Leben, und die Ernährung einer Katze ist ein wichtiger Bestandteil ihres Tages.

Bei den meisten handelsüblichen Tierfuttern findet sich auf der Verpackung ein Hinweis zur empfohlenen Fütterungsmenge. In der Regel gibt es eine Tabelle: Links steht das Körpergewicht der Katze, rechts die empfohlene Futtermenge – zum Beispiel 4 kg Körpergewicht und 65 g Trockenfutter oder 4 kg und zwei Beutel Nassfutter. Es kann auch eine Kombination empfohlen werden, etwa 28 g Trockenfutter plus ein Beutel Nassfutter.

Manche Katzenhalterinnen und Katzenhalter arbeiten lieber mit Volumenmaßen wie Tassen statt mit exakten Gewichten. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Trockenfutter je nach Sorte eine unterschiedliche Dichte haben kann. Es empfiehlt sich daher, die Futtermenge zunächst einmal abzuwiegen und dann in ein passendes Gefäß Ihrer Wahl – zum Beispiel einen Plastikbecher – zu füllen. Markieren Sie das entsprechende Volumen mit einem Permanentmarker. So haben Sie künftig eine praktische visuelle Hilfe und können den Becher einfach bis zur Markierung füllen, um die tägliche Futterration abzumessen.

Manchmal unterscheiden sich die Empfehlungen je nach Typus der Katze – etwa zwischen aktiven (Freigänger-) und inaktiven (Wohnungs-)Katzen, zwischen kastrierten und unkastrierten Tieren oder je nachdem, ob eine Katze fettleibig, übergewichtig oder normalgewichtig ist.

Diese Angaben beruhen auf Berechnungen der Hersteller, die die empfohlene tägliche Futtermenge für eine durchschnittliche Katze zugrunde legen.

Häufig wird kein fester Wert angegeben, sondern ein Bereich empfohlener Futtermengen. Damit trägt man dem Umstand Rechnung, dass es kaum möglich ist, die exakt passende Menge für jede einzelne Katze zu bestimmen – zu viele individuelle Faktoren spielen eine Rolle.

Die verbreitete Annahme, Tierfutterhersteller würden die Empfehlungen absichtlich zu hoch ansetzen, um mehr Umsatz zu machen, ist unbegründet. Tatsächlich handelt es sich bei den Angaben um realistische Schätzwerte, die vielen Katzenhalterinnen und Katzenhaltern helfen – vor allem denen, die die passende Futtermenge nicht mit anderen Methoden berechnen möchten oder können.

Wie viel Futter braucht eine Katze je nach Alter?

Katze schaut und frisst.

Der Mythos, dass Tierfutterhersteller die empfohlenen Futtermengen auf dem Etikett absichtlich überhöhen, um die Menschen dazu zu bringen, mehr Tierfutter zu kaufen, ist nicht zutreffend.

Wachsende Kätzchen benötigen im Vergleich zu ausgewachsenen Katzen mehr Futter, da sie Nährstoffe für ihr Wachstum brauchen. Die genaue Berechnung dieser Mengen kann zwar schwierig sein, doch professionelle Tierernährungswissenschaftler haben dafür Tabellen und Leitfäden entwickelt, die als Orientierung dienen können.

Für die meisten Katzenhalterinnen und Katzenhalter ist es in der Praxis einfacher, sich bewusst zu machen, dass Kätzchen grundsätzlich einen höheren Nahrungsbedarf haben. Übergewicht oder Fettleibigkeit treten in diesem Alter nur selten auf. Deshalb gilt: Solange man sich an die allgemeinen Empfehlungen auf der Verpackung hält, kann man Kätzchen bei den Mahlzeiten in der Regel innerhalb vernünftiger Grenzen nahezu nach Bedarf füttern.

  • Wenn das Kätzchen nach der Mahlzeit weiterhin um den Napf schleicht und offensichtlich nach mehr Futter sucht, kann es sinnvoll sein, ihm eine etwas größere Portion anzubieten.
  • Wenn das Kätzchen hingegen regelmäßig Reste im Napf lässt, sollte die Futtermenge bei der nächsten Mahlzeit entsprechend reduziert werden.

Wie viel Futter sollte eine Katze nach Gewicht bekommen?

Sobald eine Katze das Kätzchenalter hinter sich gelassen und ihr Wachstum abgeschlossen hat, lässt sich die Futtermenge auf Grundlage ihres Körpergewichts berechnen. Die empfohlene tägliche Kalorienaufnahme kann mithilfe einer Formel ermittelt werden, die den sogenannten Ruheenergiebedarf (RER) berechnet:

RER = 70 x (Körpergewicht in kg) hoch 0,75 oder 70 x (Gewicht in kg ^ 0,75)

Um den Teil der Gleichung „hoch 0,75“ zu berechnen, können Sie entweder einen Taschenrechner mit Exponentenfunktion verwenden oder das Gewicht Ihrer Katze in Kilogramm dreimal mit sich selbst multiplizieren (z. B. 4 × 4 × 4 für eine 4 kg schwere Katze) und anschließend zweimal die Quadratwurzel aus diesem Ergebnis ziehen.

Das Ergebnis dieser Berechnung entspricht dem Ruheenergiebedarf (RER) Ihrer Katze in Kilokalorien.
Um daraus den geschätzten täglichen Gesamtenergiebedarf (DER) zu berechnen, muss dieser Wert mit einem zusätzlichen Faktor multipliziert werden. Dieser Faktor richtet sich nach den individuellen Eigenschaften Ihrer Katze. Mögliche Einflussgrößen sind im Folgenden aufgeführt.

Tabelle: Wie viel Futter braucht eine Katze?

Kastrierte erwachsene Katze 1,6 x RER
Ganze erwachsene Katze 1,8 x RER
Inaktive erwachsene Katze 1,2-1,4 x RER
Katze will abnehmen 1,0 x RER für Idealgewicht
Katze versucht, an Gewicht zuzunehmen 1,2-1,8 x RER für Idealgewicht
Sehr aktive Freigängerkatze 2,0-4,0 x RER

Rechner: Wie viel Futter braucht eine Katze?

Mit unserem praktischen Rechner können Sie ganz unkompliziert herausfinden, wie viel Futter Ihre Katze benötigt – ganz ohne aufwendige Formeln oder Rechenwege.

SCHRITT 1 von 4
FRAGE 1
Gewicht der Katze (lb)
Bitte geben Sie das Gewicht der Katze ein (lb)
FRAGE 2
Alter der Katze
Bitte geben Sie das Alter der Katze ein
FRAGE 3
Kastration/Sterilisation
Bitte geben Sie den Kastrationsstatus ein
FRAGE 4

Beobachten Sie aufmerksam die Silhouette und Körperzusammensetzung Ihrer Katze und vergleichen Sie sie dann mit den Abbildungen und Beschreibungen in der Tabelle unten. Wählen Sie die Zahl aus, die den Körperzustand Ihrer Katze am besten beschreibt.

Wischen Sie, um weitere Bedingungen anzuzeigen
1
Cat's Body Condition 1
Rippen, Rückgrat, Beckenknochen treten hervor. Verlust der Muskelmasse vorhanden. Aufwendige Bauchstraffung und dramatische Taille.
2
Cat's Body Condition 2
Rippen, Becken und Rückgrat sind gut tastbar und teilweise sichtbar. Deutliche Taillen- und Bauchstraffung.
3
Cat's Body Condition 3
Rippen, Becken und Rückgrat sind mit einer dünnen Fettschicht bedeckt und tastbar. Taillen- und Bauchstraffung sind deutlich, aber nicht ausgeprägt, mit sanfteren Rundungen.
4
Cat's Body Condition 4
Die Rippen sind mit einer dicken Fettschicht bedeckt, die man nur mit dem Finger ertasten kann. Wirbelsäule und Becken sind schwer zu ertasten. Die Taille ist nicht erkennbar. Die Bauchstraffung ist noch leicht sichtbar.
5
Cat's Body Condition 5
Rippen und Rückgrat sind unter der dicken Fettschicht nicht tastbar. Die Bauchdecke ragt nach unten und außen. Fettablagerungen an Beinen, Gesicht und über dem Schwanzkopf bedecken das Becken.

Bitte beachten Sie, dass der tatsächliche Bedarf einer einzelnen Katze bis zu 50 % von den errechneten Werten abweichen kann. Es ist daher wichtig, die Futtermenge im Laufe der Zeit regelmäßig an die Gewichtsentwicklung der Katze anzupassen.

Nachdem Sie die empfohlene tägliche Kalorienmenge berechnet haben, gilt es herauszufinden, wie viele Kilokalorien das von Ihnen gewählte Futter enthält. Das hängt von den jeweiligen Inhaltsstoffen ab. Falls die Kalorienzahl nicht auf dem Etikett angegeben ist, lässt sie sich in der Regel auf der Website des Herstellers nachlesen – oder Sie wenden sich direkt an den Anbieter.

Mit dieser Methode können Sie auf Grundlage grundlegender Prinzipien selbst grob berechnen, wie viel Futter Sie Ihrer Katze geben sollten.

Viele Menschen empfinden diese Berechnung jedoch als zu aufwendig und ziehen es vor, sich an die Empfehlungen auf dem Etikett des Herstellers zu halten – und die Futtermenge im Laufe der Zeit entsprechend der Gewichtsentwicklung ihrer Katze anzupassen.

Fütterungsplan für Katzen

Automatischer Futterspender für Haustiere von Petlibro

Kate Barrington / Cats.com

Katzen in freier Wildbahn sind jagende Fleischfresser und nehmen typischerweise mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich, da sie regelmäßig kleinere Beutetiere fangen. Idealerweise sollte dieses natürliche Fressverhalten auch bei der Fütterung im Haushalt berücksichtigt werden – etwa durch mehrere kleine Portionen, zum Beispiel vier Mahlzeiten täglich.

Aus Gründen der Alltagstauglichkeit füttern viele Menschen ihre Katzen seltener. Dennoch sollte die Fütterung nicht auf weniger als zweimal täglich reduziert werden – also morgens und abends.

Lesen Sie auch: Der komplette Fütterungsratgeber für Kätzchen bis Senioren

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Dr. Pete Wedderburn, DVM

Dr. Pete Wedderburn schloss 1985 sein Studium als Tierarzt in Edinburgh ab und betreibt seit 1991 seine eigene Haustierpraxis mit vier Tierärzten in der Grafschaft Wicklow, Irland. Pete ist als Medientierarzt bekannt und tritt regelmäßig im nationalen Fernsehen, Radio und in Zeitungen auf, darunter seit 2007 mit einer wöchentlichen Kolumne im Daily Telegraph. Auf seinen vielbeschäftigten Facebook-, Instagram- und Twitter-Seiten ist Pete als „Pete the Vet“ bekannt und veröffentlicht regelmäßig Informationen zu aktuellen Themen und echten Fällen aus seiner Klinik. Er schreibt auch einen regelmäßigen Blog unter www.petethevet.com. Sein neuestes Buch: „Pet Subjects“ wurde 2017 von Aurum Press veröffentlicht.