Die jährliche Gesundheitsuntersuchung für Katzen: Was Sie erwartet und was es kostet

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Tierärztin im Laborkittel und mit Stethoskop hält im Vordergrund eine grau getigerte Katze.

megaflopp / Shutterstock.com

Haben Sie schon die jährlichen Arzttermine für Ihre Familie geplant? Denken Sie dabei auch an Ihre Katze!
Auch sie sollte einmal im Jahr beim Tierarzt zur Gesundheitsuntersuchung vorgestellt werden – bei älteren Katzen empfiehlt sich sogar ein Check-up alle sechs Monate. In diesem Artikel erfahren Sie, was bei einer solchen Untersuchung gemacht wird, welche Kosten ungefähr entstehen, was Sie dabei erwartet und welche Fragen häufig gestellt werden.

Sind jährliche Gesundheitsuntersuchungen für Katzen wichtig?

Der Zweck der jährlichen Gesundheitsuntersuchung besteht darin, dass Ihre Tierärztin oder Ihr Tierarzt sich ein umfassendes Bild vom allgemeinen Gesundheitszustand Ihrer Katze machen kann, vorbeugende Maßnahmen in den Blick nimmt und Empfehlungen zur Erhaltung oder Verbesserung ihrer Gesundheit ausspricht. Solche Untersuchungen bieten die Chance, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und schwerwiegende Entwicklungen zu verhindern.

Wenn ich als Tierarzt eine Katze zur jährlichen Vorsorge sehe, rechne ich in der Regel damit, dass sie sich in einem stabilen Gesundheitszustand befindet und keine akuten, schwerwiegenden Probleme aufweist. Bei Katzen mit bestehenden gesundheitlichen Einschränkungen oder chronischen Erkrankungen gehe ich davon aus, dass sie im Allgemeinen gut eingestellt sind und die Behandlung anschlägt.
Zeigt Ihre Katze jedoch ernsthafte Symptome, sollten Sie nicht bis zur nächsten Routineuntersuchung warten – vereinbaren Sie in diesem Fall so bald wie möglich einen Termin.

Was beinhaltet eine Gesundheitsuntersuchung für Katzen?

Ein Gesundheitscheck setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen. In meiner eigenen Tierarztpraxis gehen wir dabei nach den folgenden Schritten vor – beachten Sie jedoch, dass die Vorgehensweise je nach Tierarztpraxis leicht variieren kann.

Erfassung von Gesundheitsinformationen

Eine Tierarztpraxis wird versuchen, vor dem Gesundheitscheck möglichst viele Informationen über Ihre Katze zu sammeln. Wenn Sie zum ersten Mal in eine bestimmte Praxis kommen, wird man in der Regel im Vorfeld frühere Gesundheitsunterlagen anfordern, damit sich die Tierärztin oder der Tierarzt ein umfassendes Bild von der bisherigen und aktuellen gesundheitlichen Situation Ihrer Katze machen kann.

Ich selbst gehe alle relevanten Details sorgfältig durch, um mich mit jedem tierischen Patienten vertraut zu machen – so bin ich optimal auf die Untersuchung und das anschließende Gespräch vorbereitet.

Wenn Sie mit Ihrer Katze zur Vorsorgeuntersuchung kommen, wird zunächst eine tiermedizinische Fachangestellte oder Tierpflegerin einige genauere Informationen zur Krankengeschichte erfragen. Dabei können unter anderem folgende Punkte zur Sprache kommen:

  • Ess- und Trinkverhalten (inklusive spezieller Fütterung und Futtermenge)
  • Gewohnheiten auf dem Katzenklo (Urinabsatz und Kotabsatz)
  • Anzeichen von Husten oder Niesen
  • Anzeichen von Erbrechen oder Durchfall
  • Veränderungen im Verhalten
  • Aktivität und Bewegung (wie oft, wie intensiv, welche Art)
  • Pflege- und Putzverhalten
  • Umgang mit anderen Haustieren im Haushalt
  • Veränderungen im Alltag oder der Umgebung
  • Ob Ihre Katze ausschließlich in der Wohnung lebt oder auch nach draußen geht

Ausführliche Antworten auf diese Fragen sind für mich sehr hilfreich, da ich damit gezielter auf bestimmte Punkte eingehen und meine Folgefragen besser darauf abstimmen kann.

Temperatur, Puls, Atmung, Gewicht

Sobald Sie im Untersuchungszimmer angekommen sind, kann eine tiermedizinische Fachangestellte oder ein Assistent zunächst einige grundlegende Gesundheitswerte erfassen – noch bevor die Tierärztin oder der Tierarzt dazukommt. In manchen Praxen wird dieser Schritt jedoch erst später durchgeführt, um Ihre Katze möglichst wenig unnötigem Stress durch Anfassen auszusetzen.

Körperliche Untersuchung

Eine weiß-graue Scottish Fold liegt sitzend auf einem Tisch, im Vordergrund steht ein Stethoskop.

Ein Gesundheitscheck bei Katzen besteht aus mehreren Teilen, die von allen Mitgliedern eines Veterinärteams durchgeführt werden. smile23 / Shutterstock.com

Ich beginne mit einem kurzen Einführungsgespräch und gehe anschließend zur körperlichen Untersuchung über. Wenn sich eine Katze frei im Untersuchungszimmer bewegt, kann ich dabei bereits ihr allgemeines Verhalten und ihre Aktivität beobachten. Es sagt oft viel über den Gesundheitszustand aus, wenn ich sehe, wie eine Katze läuft, sich im Raum orientiert, springt und interagiert.

Die folgenden Untersuchungsschritte erfolgen in der Reihenfolge, in der ich sie in der Regel durchführe. Meist beginne ich am Kopf und arbeite mich dann nach hinten vor – es sei denn, die Katze zeigt deutlich, dass sie eine andere Herangehensweise bevorzugt. Manche Katzen sind während der Untersuchung gestresst, nervös oder verhalten sich sogar aggressiv, sodass ein vorsichtigeres Vorgehen notwendig ist. Andere wiederum reagieren besonders empfindlich auf bestimmte Bereiche wie Ohren, Maul oder Hüften, was ebenfalls eine angepasste Untersuchung erfordert.

Dies sind die zentralen Bestandteile einer jährlichen Untersuchung beim Tierarzt:

  • Augen: Ein erster Blick aus kurzer Distanz, gefolgt von einer genaueren Untersuchung mit dem Ophthalmoskop – einem Gerät mit Lichtquelle und Vergrößerungslinse.
  • Ohren: Zunächst ein allgemeiner Blick. Wenn Ihre Katze es zulässt, kann mit einem Otoskop auch ein tieferer Blick in den Gehörgang erfolgen.
  • Nase: Visuelle Kontrolle auf Anzeichen wie Niesen oder Nasenausfluss.
  • Maul: Viele Katzen lassen eine gründliche Sichtprüfung der Zähne und des vorderen Mundbereichs zu. Der hintere Bereich und der Bereich unter der Zunge sind meist schwerer einsehbar. Es wird auf Zahnstein, Zahnfleischentzündungen und resorptive Läsionen geachtet. Außerdem wird geprüft, ob das Zahnfleisch hellrosa (für gute Durchblutung) und feucht (für ausreichende Flüssigkeitsversorgung) ist.
  • Hals: Abtasten des Halses inklusive der Lymphknoten und der Schilddrüse. Besonders bei älteren Katzen dient dies der Früherkennung einer Schilddrüsenüberfunktion.
  • Atmung: Beobachtung der Atemfrequenz und des Atemaufwands sowie Abhören der Lunge mit dem Stethoskop.
  • Herz: Abhören mit dem Stethoskop zur Beurteilung von Herzfrequenz, Rhythmus und eventuellen Geräuschen.
  • Bauch: Durch sanftes Abtasten können Organe wie Nieren, Magen, Darm, Milz und Blase ertastet werden. Auch auf Verhärtungen oder Schmerzen wird geachtet.
  • Harn-, Genital- und Fortpflanzungsorgane: Die Nieren und die Blase werden im Rahmen der Bauchpalpation untersucht. Zusätzlich können Vulva oder Vorhaut inspiziert werden. Bei unkastrierten Katern werden die Hoden abgetastet, bei weiblichen Katzen das Gesäuge auf Knoten überprüft.
  • After/Rektum: In der Regel erfolgt hier nur eine Sichtkontrolle. Eine rektale Untersuchung wird nur bei begründetem Verdacht durchgeführt, da sie für Katzen sehr unangenehm ist.
  • Gewicht: Neben dem Wiegen wird auch die Körperzusammensetzung beurteilt: Fett- und Muskelanteil werden zur Bestimmung des Body Condition Score und des Muscle Condition Score herangezogen.
  • Bewegungsapparat: Es wird beobachtet, wie sich Ihre Katze bewegt. Zusätzlich werden die Gliedmaßen vorsichtig gebeugt und gestreckt, um Einschränkungen oder Schmerzen festzustellen.
  • Haut und Fell: Das Fell wird durchgekämmt oder gebürstet, um nach Flöhen, Schuppen oder Verfilzungen zu suchen.
  • Pfoten und Krallen: Die Pfotenballen, Zehenzwischenräume und Krallen werden untersucht. Häufig spreizt die Tierärztin oder der Tierarzt die Zehen leicht, um die Krallen vollständig beurteilen zu können.
  • Neurologischer Zustand: Das Verhalten im Raum gibt Hinweise auf die neurologische Gesundheit. Auch einzelne Untersuchungen, etwa an den Augen, liefern wichtige Informationen. Die Wirbelsäule kann zur Erkennung von Rückenschmerzen vorsichtig abgetastet werden. Eine vollständige neurologische Untersuchung wird meist nur bei konkretem Verdacht durchgeführt, da sie für Katzen belastend sein kann.

Impfungen

Der Termin für einen Gesundheitscheck kann mit dem Zeitpunkt einer oder mehrerer Routineimpfungen zusammenfallen. Zwei wichtige Impfungen begleiten Katzen in der Regel ihr Leben lang und dienen dem dauerhaften Schutz ihrer Gesundheit.

  • Tollwutimpfung: In vielen Bundesländern ist diese Impfung für alle Katzen gesetzlich vorgeschrieben.
  • Feline virale Kombinationsimpfung (Katzenschnupfen und Katzenstaupe): Diese Impfung wird häufig mit den Abkürzungen FVRCP oder HCP bezeichnet. Sie schützt vor dem felinen Herpesvirus (auch bekannt als feline virale Rhinotracheitis), dem felinen Calicivirus und der felinen Panleukopenie (Katzenstaupe).
  • Katzenleukämie (FeLV): Ein Impfstoff gegen Katzenleukämie kann von der Tierärztin oder dem Tierarzt empfohlen werden – vor allem für Katzen, die regelmäßig nach draußen gehen oder Kontakt zu Freigängerkatzen haben. Dazu zählt auch der Fall, dass eine Mitbewohnerkatze Zugang nach draußen hat.

Laborarbeit

Blut-, Urin- und Kotuntersuchungen liefern wichtige Hinweise auf den allgemeinen Gesundheitszustand Ihrer Katze – oft auch auf erste oder eher unauffällige Krankheitsanzeichen. Das gilt grundsätzlich für Katzen jeden Alters, ist aber besonders relevant für Tiere ab einem Alter von etwa zehn Jahren. Eine körperliche Untersuchung liefert vor allem Informationen über den äußeren Zustand und die Anatomie – weniger jedoch über die inneren Abläufe und Funktionen im Körper.

Zu den grundlegenden Laboruntersuchungen zählen in der Regel die Bestimmung der roten und weißen Blutkörperchen (kleines oder großes Blutbild), Leber- und Nierenwerte sowie wichtige Eiweißwerte. Je nach Bedarf können zusätzliche Laborwerte erhoben werden, etwa zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion, der Bauchspeicheldrüse, der Gallenblase sowie weiterer Proteine und Elektrolyte. Häufig wird ergänzend auch eine Urinprobe untersucht.

Da Hunde im Vergleich zum Menschen ein höheres Risiko für die Aufnahme und Übertragung von Darmparasiten haben, empfiehlt unsere Tierarztpraxis in der Regel einmal jährlich eine Kotuntersuchung.

Je nach Situation kann sich die Tierärztin oder der Tierarzt entscheiden, die Laboruntersuchungen direkt in der Praxis durchzuführen oder die Proben an ein externes Labor zu schicken – insbesondere dann, wenn aktuell keine akuten gesundheitlichen Beschwerden vorliegen.

In meiner Klinik senden wir alle Kotproben an unser Partnerlabor. Bei Blut- und Urinproben hingegen handhaben wir es flexibel: Wir können sie entweder vor Ort analysieren oder ebenfalls einschicken. Die meisten dieser Proben werden an externe Labore geschickt, damit unser Analysegerät für Blutuntersuchungen bei akuten oder dringenden Fällen verfügbar bleibt.

Gesundheitsdiskussion

Im Rahmen einer Untersuchung bespricht die Tierärztin oder der Tierarzt den allgemeinen Gesundheitszustand Ihrer Katze. Themen wie Ernährung, gesundes Körpergewicht und Verhalten sind dabei ganz üblich. Besonders häufig geht es um Gewichtsverlust – in solchen Fällen helfe ich oft dabei, passende Futtermengen zu berechnen und individuelle Ernährungsempfehlungen zu geben. Auch der Schutz vor Flöhen, Zecken, Herzwürmern und Darmparasiten ist ein häufiges Gesprächsthema – selbst bei Wohnungskatzen.

Viele Tierhalterinnen und Tierhalter sprechen zudem Beobachtungen aus dem Alltag an, bei denen sie sich nicht sicher sind, ob es sich um ein medizinisches Problem handelt. Dazu zählen etwa Husten, Niesen, Haarballen oder neue Verhaltensweisen. Ich versuche dann, hilfreiche Hinweise zu geben und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie sich solche Dinge beobachten und – falls nötig – zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal gezielt kontrollieren lassen.

Was kostet ein Katzen-Gesundheitscheck?

Ein Tierarzt untersucht eine Cornish Rex Katze mit einem Stethoskop

Eine Untersuchung beim Tierarzt ist nur einer der Kostenfaktoren, die bei einem umfassenden Gesundheitscheck zu erwarten sind. Maria Sbytova / Shutterstock.com

Anfang 2023 lagen die durchschnittlichen Kosten für eine Gesundheitsuntersuchung bei Katzen bei etwas über 60 US-Dollar. Je nach Region können die Preise jedoch stark variieren. Im Durchschnitt bewegen sich die Kosten für eine tierärztliche Untersuchung – je nach Bundesstaat – zwischen etwa 25 und 186 US-Dollar. Wer in oder nahe einer größeren Stadt lebt, muss häufig mit höheren Preisen rechnen.

Zusatzkosten

Im Gegensatz zur Humanmedizin müssen in der Tiermedizin in der Regel alle Kosten privat getragen werden – selbst dann, wenn eine Tierkrankenversicherung besteht.

Die Abrechnung erfolgt meist nach dem à-la-carte-Prinzip: Jede Leistung oder Maßnahme wird einzeln berechnet. Die Gebühr für die Gesundheitsuntersuchung deckt ausschließlich die ärztliche Untersuchung ab. Zusätzliche Leistungen wie Impfungen, Laboruntersuchungen oder auch eine Krallenpflege werden separat in Rechnung gestellt.

Weitere Maßnahmen, die im Rahmen einer routinemäßigen Gesundheitsuntersuchung häufig empfohlen oder notwendig sein können:

  • Tollwutimpfung: 20–30 $
  • FVRCP (HCP)-Impfstoff: 20–40 $
  • FeLV-Impfstoff: 25–45 $
  • Stuhluntersuchung: 25–45 $
  • Blutuntersuchung: 80–200 $

In meiner Praxis legen wir großen Wert auf eine transparente Kostenkommunikation. Deshalb erstellen wir im Vorfeld des Termins einen Kostenvoranschlag, der alle aktuell anstehenden Leistungen im Rahmen der Gesundheitsvorsorge enthält. Sollte sich nach der Untersuchung oder dem Beratungsgespräch etwas ändern, erhalten Sie zeitnah eine aktualisierte Kostenübersicht.

Falls Ihre Tierarztpraxis keinen Wellnessplan anbietet, kann eine Haustierversicherung eine sinnvolle Alternative zur Kostenabsicherung sein. Die meisten Tarife basieren zwar weiterhin auf dem Prinzip der Kostenerstattung – das heißt, Sie zahlen zunächst alle Leistungen direkt in der Praxis – aber ich bin der Meinung, dass auch eine nachträgliche Erstattung besser ist als gar keine Absicherung. Ich ermutige meine Kundinnen und Kunden, sich über verschiedene Angebote zu informieren und zu prüfen, ob ein passender Tarif zu ihren Bedürfnissen und ihrem Budget passt.

Weitere Informationen finden Sie im Artikel „Beste Katzenversicherung 2024“ auf Cats.com.

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Dr. Chris Vanderhoof, DVM, MPH

Dr. Chris Vanderhoof hat 2013 sein Studium am Virginia-Maryland College of Veterinary Medicine (VMCVM) an der Virginia Tech abgeschlossen, wo er auch einen Master in Public Health erworben hat. Er absolvierte ein rotierendes Praktikum am Red Bank Veterinary Hospital in New Jersey und arbeitet jetzt als Allgemeinmediziner im Großraum Washington DC. Dr. Vanderhoof ist außerdem Werbetexter mit Spezialisierung auf den Bereich Tiergesundheit und Gründer von Paramount Animal Health Writing Solutions, das Sie unter www.animalhealthcopywriter.com finden. Dr. Vanderhoof lebt mit seiner Familie, zu der auch drei Katzen gehören, in der Region Northern Virginia.