Haben Katzen Alphas?

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Haben Katzen Alphas? Zwei weiße Hauskatzen liegen zusammen

Magui RF / Shutterstock.com

Leben Sie mit einer selbstsicheren Katze zusammen, die das Sofa dominiert, andere Haustiere von ihren Futternäpfen verdrängt oder Kämpfe anfängt? Fragen Sie sich, wie Sie das Verhalten Ihrer Katze in den Griff bekommen?

Es ist wichtig, über Begriffe wie „Platzhirsch“ oder „Alphakatze“ hinauszugehen. Indem wir das Verhalten und die sozialen Dynamiken von Wildkatzengemeinschaften beobachten, können wir wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten von Hauskatzen gewinnen. Es geht nicht nur darum, das unerwünschte Verhalten einer Katze zu erkennen, sondern auch darum, die Motivation für das Verhalten zu identifizieren und zu wissen, wie man angemessen reagiert. Mit diesem Wissen können Sie sich als Katzenbesitzer sicherer fühlen und die Bedürfnisse Ihrer Katze erfüllen.

Den Mythos der Alpha-Katzen entlarven

Der Begriff „Alphakatze“ wird oft missbraucht, um Katzen zu bezeichnen, die selbstbewusstes Verhalten zeigen. Beispiele hierfür sind das Jagen anderer Katzen, Aggression gegenüber Menschen oder Tieren, das Verlangen nach Aufmerksamkeit und Futter und nicht immer Gehorsam gegenüber ihrem Besitzer, selbst wenn er getadelt wird.

Das Konzept einer Hierarchie, die einst als universell galt und von einem „Alpha“ angeführt wird, gilt heute nur noch für bestimmte Arten wie Löwen und Affen. Es ist an der Zeit, diesen Mythos über Hauskatzen zu entlarven, damit wir unsere Katzen besser verstehen können.

Katzen und Hunde haben unterschiedliche Entwicklungsgeschichten und Verhaltensweisen. Als unabhängige und sehr territoriale Wesen zeigen Katzen kein Rudelverhalten wie Hunde. Im Gegensatz zu Hunden sind Katzen nicht daran interessiert, uns zu gefallen, und manchmal haben Sie vielleicht das Gefühl, dass wir diejenigen sind, die aktiv versuchen, sie zufriedenzustellen.

Das Konzept der „Oberkatze“ ist ein weithin missverstandener Mythos. Katzen wenden keine Gewalt an, um Menschen oder andere Haustiere zu dominieren. Stattdessen treffen sie soziale Entscheidungen auf der Grundlage früherer Erfahrungen, ihrer eigenen natürlichen Geselligkeit und der Verfügbarkeit von Ressourcen im Haushalt. Wenn es zu Konflikten kommt, ziehen es Katzen normalerweise vor, wegzugehen, anstatt zu kämpfen, es sei denn, es gibt keine anderen Möglichkeiten, das Problem zu lösen.

Anstatt unsere Katzen als „Alpha-Katzen“ abzustempeln, ist es entscheidend, ihre Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen und zu erfüllen. Dieser Ansatz kann Veränderungen bewirken und zu harmonischeren Beziehungen führen.

Soziale Strukturen in Katzenkolonien

Eine Gruppe streunender Katzen frisst das Trockenfutter, das ihnen ihre Besitzer geben

Wildkatzen, die in Kolonien leben, haben komplexe Sozialstrukturen, die jedoch nicht auf Rudelverhalten basieren. rai106 / Shutterstock.com

Wildkatzen, die unabhängig von menschlichem Eingreifen leben, bilden faszinierende matrilineare Gesellschaften, die als wilde Kolonien bekannt sind. Im Gegensatz zu den hierarchischen Strukturen von Wölfen oder Hunden basieren diese Gesellschaften auf Blutsverwandtschaft, die über den Genpool der Mutter weitergegeben wird. Die Größe dieser Kolonien wird durch die Verfügbarkeit von Nahrungsquellen und die Katzendichte bestimmt, was zur Koexistenz sowohl großer als auch kleiner Kolonien führt. In Gebieten mit begrenztem Nahrungsangebot können einzelne Katzen überleben, was die wahre Natur der Einzelgängerkatze offenbart.

Die Katzenkolonie ist ein Beweis für die bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen erwachsenen Weibchen bei der Pflege und Aufzucht von Kätzchen. Diese Zusammenarbeit umfasst gemeinsames Nisten, Fellpflege und Schutz. Die kollektive Beziehung zwischen den Weibchen bildet die soziale Struktur der Kolonie. Intakte Männchen können eng mit einer bestimmten Kolonie verbunden sein oder Kerngebiete haben, die sich mit mehreren Kolonien überschneiden.

Dominante Männchen haben typischerweise größere Reviere als Weibchengruppen. Während der Vertrautheit kann es zu freundschaftlichem Verhalten zwischen Männchen und Weibchen kommen. Bei der Jagd gibt es jedoch keine Zusammenarbeit, eine Aktivität, die nie geteilt wird.

Katzen erkennen Koloniemitglieder von Nicht-Koloniemitgliedern. Soziale Interaktionen werden durch freundschaftliches Verhalten wie Berühren der Nase, Reiben, Fremdputzen und zusammengerolltes Schlafen aufrechterhalten. Solche Freundschaften haben keinen Einfluss auf das Geschlecht und können zwischen Männchen, Weibchen oder einem Männchen und einem Weibchen bestehen.

Aggressionen zwischen Katzen sind in Kolonien nicht üblich. Feindseligkeiten entstehen normalerweise, wenn männliche Kätzchen geschlechtsreif werden und aus der Gruppe ausgeschlossen werden, oder zwischen Männchen und Weibchen, wenn der Kater sein Territorium „patrouilliert“. Kater sind selten aggressiv gegenüber Weibchen, aber Weibchen, wenn sie sexuell empfänglich sind, provozieren oft Kater, die ihnen zu nahe kommen.

Normalerweise zeigen alle Mitglieder der Kolonie Aggression gegenüber unbekannten Katzen, die nicht zur Gruppe gehören. Bestimmte Katzen können möglicherweise keine freundschaftlichen Beziehungen zu anderen Katzen innerhalb einer Kolonie aufbauen, was die Zusammenarbeit beeinträchtigen und zu Feindseligkeiten beim Zugriff auf Ressourcen führen kann.

Hierarchien bei Wildkatzen

Die Hierarchien wilder Katzen sind zwar nicht eindeutig linear, aber eine faszinierende Mischung aus Alter, Geschlecht, Persönlichkeit und Zugänglichkeit. Die ranghöheren Katzen sind normalerweise ältere Weibchen, die zuerst auf Ressourcen zugreifen. Die übrigen Katzen bestimmen den besten täglichen Zugang zu Ressourcen, der sich häufig ändern kann. Intakte Männchen leben nicht in einer Kolonie und haben eine lockere Hierarchie. Der größte Kater ist der dominante, gefolgt von der unterwürfigen Katze.

Forscher haben herausgefunden, dass in Wildkatzengruppen eine soziale Fresshierarchie herrscht. Männchen fressen vor Weibchen, und größere und ältere Katzen fressen vor kleineren und jüngeren. Kätzchen werden beim Fressen bevorzugt, und zwar nicht nur von erwachsenen Weibchen, sondern auch von erwachsenen Männchen derselben Gruppe.

Der Fortpflanzungsstatus kann auch die sich ständig ändernde soziale Hierarchie beeinflussen. Weibchen können ihren Nachwuchs stark verteidigen; intakte Männchen können ihre Dominanz durch Urinmarkierung und übermäßige Aggression während der Paarungszeit behaupten.

Katzen vermitteln ihre Absichten durch subtile Signale. Eine dominante Katze starrt eine untergeordnete Katze an, während eine untergeordnete Katze ihren Blick abwendet. Die dominante Katze versteift und dreht ihre Ohren, während die unterwürfige Katze ihre Ohren senkt oder anlegt. Die selbstbewusste Katze hebt die Schwanzbasis, lässt die Spitze hängen und versteift ihre Gliedmaßen, während die gefügige Katze ihren Schwanz gegen den Oberschenkel rollt und sich möglicherweise duckt oder ihren Körper senkt.

Dominante Katzen neigen dazu, aufrecht zu stehen, während untergeordnete sich umdrehen können. Wildkatzenkolonien nutzen auch Lautäußerungen und olfaktorische Kommunikation, wie Urin und Kot, um freundliche oder aggressive Interaktionen auszudrücken.

Dominanz spielt in wilden Katzenkolonien eine subtile, aber entscheidende Rolle. Sie hilft Katzen, sich innerhalb der Gruppe zurechtzufinden, indem sie bestimmt, welchen Katzen sie sich nähern, welchen sie aus dem Weg gehen und wann und wo diese Verhaltensweisen von Bedeutung sind.

Hauskatzen: Dynamik von Mehrkatzenhaushalten

Zwei Katzen laufen im Haus

In Haushalten mit mehreren Katzen kann es zu Konflikten kommen, wenn nicht genügend Ressourcen für alle Katzen vorhanden sind. rai106 / Shutterstock.com

Die Dynamik in Haushalten mit mehreren Katzen ändert sich ständig aufgrund von Faktoren wie Alter, Geschlecht und Temperament der Katzen. Ältere Katzen können beispielsweise verspielten Kätzchen gegenüber weniger tolerant sein, während Kater eher territoriales Verhalten zeigen.

Auch die Anzahl der Katzen im Haushalt und ob sie verwandt sind, spielen eine Rolle. Erfahrungen mit anderen Katzen, die Größe der Wohnung und das für jede Katze verfügbare Revier sind ebenfalls ausschlaggebend für die Verträglichkeit.

In Haushalten mit mehreren Katzen steht in der Regel ein Weibchen an der Spitze der Katzenhierarchie. Manche Katzen bilden kleinere Gruppen und versuchen, Katzen aus dem Weg zu gehen, mit denen sie sich nicht vertragen. Bestimmte Katzen dominieren möglicherweise bestimmte Bereiche, während sie ihr Kerngebiet verteidigen. Die Bereitstellung von ausreichend Platz und Ressourcen kann einen großen Unterschied machen, ob in einem Haushalt mit mehreren Katzen Harmonie oder Unfrieden herrscht.

Chronischer Stress kann entstehen, wenn Katzen nicht genügend Platz haben, um Abstand voneinander zu halten, und ein einzelnes Tier sich nicht anpassen kann oder lieber Zeit allein verbringt. Es können Verhaltensprobleme wie Urinspritzen , Kot außerhalb der Katzentoilette oder stressbedingte Krankheiten wie feline idiopathische Zystitis (FIC) und übermäßiges Putzen auftreten.

Wenn eine selbstbewusste Katze jedoch freien Zugang ins Freie hat, kann sie ein Revier errichten, in dem sie das Gefühl hat, dass dort ausreichend Ressourcen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse vorhanden sind. Dadurch werden diese Risiken verringert.

Katzenverhalten und soziale Dynamik in Mehrkatzenhaushalten

Genetik, frühe Lebenserfahrungen, der Kontakt mit anderen Katzen und die Wohnumgebung beeinflussen das Verhalten und die Geselligkeit einer Katze in Haushalten mit mehreren Katzen.

Es kann täglich zu Konflikten um den Zugang zu Ressourcen kommen. Katzen teilen wichtige Ressourcen wie Futternäpfe, Ruhebereiche und Spielzeug nicht gern mit anderen sozialen Gruppen. Um Spannungen und Konflikte zu minimieren, stellen Sie jeder Katze oder Gruppe ausreichend Ressourcen an zugänglichen Orten zur Verfügung. Die Ressourcenformel lautet: eine Ressource pro Katze plus eine, die an verschiedenen Orten im Haus platziert wird.

Gesundheitsprobleme von Katzen können die Beziehungen zwischen Katzen in einem Haushalt mit mehreren Katzen beeinträchtigen. Es kann zu plötzlichen Aggressionen zwischen den Katzen kommen, die von leichten bis zu schweren Angriffen ohne vorherigen Konflikt reichen.

Bei uns zu Hause zeigt unsere erwachsene Katze, die an Arthritis leidet, im Winter aufgrund von Schmerzen ein verändertes Verhalten. Infolgedessen schlägt oder beißt sie möglicherweise nach dem jüngeren Kätzchen, wenn es sich ihr nähert. Die Gruppendynamik ändert sich auch, wenn unsere Hauskatze von einer tierärztlichen Untersuchung oder einem Krankenhausaufenthalt nach Hause kommt. Der Geruch löst bei den anderen Hauskatzen Angst und umgeleitete Aggression aus.

Ein weiteres Szenario ist während der Mahlzeiten oder wenn Katzen in der Nähe wichtiger Ressourcen wie Wassernäpfe, Katzentoiletten und Spielzeug sind. Sie könnten aggressiv gegeneinander werden. Daher ist es notwendig, zusätzliche Katzentoiletten , Näpfe und andere Ressourcen wie warme Hochbeete an getrennten Orten bereitzustellen, um Konflikte zu vermeiden.

Streitigkeiten können auch entstehen, wenn Katzen aus unterschiedlichen sozialen Gruppen in unterschiedlichen Teilen ihres Territoriums aufeinandertreffen. Manche Katzen blockieren den Zugang zu diesen Ressourcen oder bedrohen andere, wenn sie sich ihnen nähern, um sie zu kontrollieren. Um Kämpfe zu vermeiden, ist es ratsam, Verstecke hinzuzufügen und mindestens zwei Fluchtwege in unterschiedlichen Teilen des Hauses bereitzustellen.

Besitzer beeinflussen das Verhalten von Katzen maßgeblich. Wenn weibliche Katzen dominanter sind, distanzieren sich ruhige Kater möglicherweise von ihren Besitzern und verbringen nur kurze Zeit auf deren Schoß zum Kuscheln.

Ein neues Kätzchen oder eine neue Katze in einen Haushalt zu bringen, kann die Hierarchie und Gruppendynamik durcheinanderbringen und möglicherweise zu Aggressionen führen. Es ist ratsam, Kätzchen in eine Katzengruppe einzuführen, da sie normalerweise leichter akzeptiert werden als erwachsene Katzen. Trotzdem ist es wichtig, sie vorsichtig einzuführen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Und schließlich können ausreichend Beschäftigung, Spiel und geistige und körperliche Anregung dazu beitragen, Spannungen abzubauen und die Gruppeninteraktion in Haushalten mit mehreren Katzen zu verbessern.

Häufig gestellte Fragen

Was ist die Katzenversion eines Alphas?

Das Katzenäquivalent eines „Alphas“ ist eine dominante Katze innerhalb der Gruppe. Diese Katze behauptet ihre Autorität normalerweise durch Körpersprache, Lautäußerungen und Interaktionen mit anderen Haustieren oder zeigt unerwünschtes Verhalten gegenüber ihrem Besitzer.

Gibt es bei Katzen eine Hierarchie?

Katzen haben keine lineare Hierarchie, in der eine Katze die unter ihr stehenden dominiert und sich den über ihr stehenden Katzen innerhalb sozialer Gruppen unterwirft. Es kann jedoch zu aggressiven Momenten um Territorium und Ressourcen kommen, insbesondere in Haushalten mit mehreren Katzen, in denen nicht genügend Ressourcen wie Futternäpfe, Betten, Spielzeug und Katzentoiletten für alle Katzen vorhanden sind.

Zeigen Katzen Dominanz gegenüber Menschen?

Nein, Katzen zeigen keine Anzeichen von Dominanz gegenüber Menschen. Sie zeigen keine Emotionen wie Stolz, Eifersucht oder Rachsucht. Sie versuchen nicht absichtlich, uns zu dominieren oder zu täuschen. Wenn eine Katze ohne ersichtlichen Grund eine aggressive Körpersprache gegenüber Menschen zeigt, stellt dies ein „Problemverhalten“ dar und erfordert eine Verhaltensintervention.

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Über Melina Grin

Melina entdeckte ihre Leidenschaft, Tieren zu helfen, schon in ihrer Kindheit. Nachdem sie als Krankenschwester im Veterinärbereich gearbeitet hatte, interessierte sie sich für das Verhalten von Katzen, Körpertherapien und Energiemedizin. Melina verfügt über umfangreiche Erfahrung im Umgang mit Verhaltens- und Trainingsproblemen von Katzen und ist hochqualifiziert in der Pflege und Rehabilitation der geliebten Haustiere ihrer Kunden. Sie glaubt, dass ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl das Haustier als auch den Besitzer berücksichtigt, der beste Weg ist, die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden eines Haustiers zu verbessern. Melina ist die stolze Gründerin und Leiterin von Pet Nurture, einem einzigartigen mobilen Tier-Wellness-Zentrum mit Sitz in Sydney, Australien, das auf Katzen spezialisiert ist.